Hallo, mein kleiner ist 8 Monate alt und ich mache ihm sein Obst und Gemüsebrei selber seid beginn der Beikost Einführung ( Mitte März ). Um nicht jeden Tag ganz mini- Mengen kochen zu müssen, bereite ich mehrere Portionen und lege diese in den Gefrierschrank. Um genauer zu sein mache ich folgendes : Gemüse - pürieren und Portionen für ca 2 Wochen einfrieren, dies taue ich auf in dem ich es Abends in den Kühlschrank stelle und wenn er es essen soll, wärme ich es auf. Wenn er es mal nicht essen will, dann kommt es weg ,ein zweites Mal aufwärmen finde ich nicht gut. Obst - pürieren und für max. 3 Tage im Kühlschrank, dies stelle ich morgens gegen 10:00 Uhr aus dem Kühlschrank damit es Zimmertemperatur erreicht und mein kleiner isst es so gegen 11: 00 Uhr. Nun meine Frage : Ich weiß das desto mehr man das essen ''behandelt'' , desto mehr Vitamine gehen verloren. Nun sagte mir gestern eine Freundin, dass der Weg wie ich den Gemüsebrei einfriere falsch sei und fast fatal, weil alle Vitamine dann flöten gehen und nun bin ich verwirrt. Sie meinte, ich soll das Gemüse kochen und so in den Gefrierfach tun und wenn der Tag des Verzehrs kommt soll ich es dann pürieren. Hat meine Freundin recht oder übertreibt sie ? Zur Info, ich stille noch morgens als Frühstück und Nachts, wenn mein kleiner möchte. Vielen Dank im voraus LG Ifigenia
von Aris am 14.05.2018, 13:01