Jule4321
Hallo, mein Sohn ist nun 9,5 Monate alt und ich würde ihm gerne langsam auch etwas zum Frühstück anbieten, also etwas anderes als stillen. Festes isst er noch nicht richtig, ein wenig Brot lutscht er und die Hirsekringel von Hipp liebt er, mehr nicht. Säuglingsmilch verweigert er mir auch. Gestillt wird er sonst nur noch 2 mal am Tag Einschlafstillen sowie abends und nachts. Wann kann ich ihm Kuhmilch anbieten? Wobei ich ja nicht weiß, ob er die mögen würde. Brei isst er nur den für den 4. und 6. Monat, bei dem 8. Monats-Brei würgt er und verweigert ihn. Milchbrei am Abend mag er auch nicht besonders, den isst er nur mit Kürbis drin, also nicht süß mit Obst. Der Obstbrei am Mittag ist auch schwierig, da gebe ich ihm oft Joghurt von Hipp. Ich dachte, ich könnte ihm morgens Toastbrot anbieten. Oder was schlagen Sie vor? Ich will nicht noch einen Brei "durchkämpfen" müssen... Vielen Dank.
Doris Plath
Liebe „Jule4321“, je nach Bedarf und Appetit kann zum Ende des ersten Jahres das "Frühstück" nun reichhaltiger werden. Geeignet sind dann: ein Milchbrei, ein Baby-Müesli (Milch mit HiPP Bio-Getreidebreien, grüne Packung) oder ein Brot plus eine Tasse Milch. Oder Sie wechseln einfach ab. Sie können auch mal Brotwürfel in eine Schale mit Milch geben und so füttern. Oder auch mal mit Toastbrot probieren. Aber ruhig auch mal Mischbrot und Graubrot einführen. Wird Ihr Sohn nicht mehr gestillt, ist eine Säuglingsmilch im ersten Jahr die richtige Wahl. Kuhmilch ist im ersten Jahr als Trinkmilch nicht geeignet. Dabei müssen Sie das Fläschchen gar nicht mehr einführen. Sie können die Säuglingsmilch genauso auch im Becher anbieten. Es hilft den Becher gut voll zu machen, damit die Lippen beim Trinken gleich benetzt werden. Mit etwas Übung und Unterstützung lernen Kinder das recht schnell. Vielleicht begeistert das Ihren Kleinen von der Milch. Geben Sie noch etwas Gemüse dazu, das er gerne mag. Eine solche Milch mit Pep kommt bestimmt gut an. Essen/Trinken von Neuem hat bei Kindern viel mit Übung zu tun. Oft bedarf es mehrerer Anläufe (10-16x) bis etwas akzeptiert wird. Eltern geben hier oft zu früh auf. Da heißt es geduldig, aber ohne Zwang dranzubleiben. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath
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