Pinky87
Hallo, vor rund einem Monat habe ich bei meiner 7 monaten alten Tochter mit Beikost angefangen. Sie wurde bis dahin voll gestillt und trinkt auch jetzt immer noch sehr gut, vor allem nachts. Am Anfang hat sie sehr gerne ihren Mittagsbrei gegessen. Ich hab mit wenigen Löffeln angefangen und seit 2 Wochen isst sie immer ein halbes Gläschen. Allerdings bleibt das so. Nach einem halben Glas (isst anfangs schön) fängt sie zum Weinen an und würgt ein wenig. Dann trinkt sie kurz, schläft dann erstmals und dann will sie erst wieder nach ca.5 stunden an die Brust. M 1.Frage: Nach ca. 1 Monat wenn das Kind ein 190gr. Glas schafft soll man ja mit Abendsbrei anfangen. Soll ich jetzt schon damit anfangen obwohl sie erst ein halbes Glas schafft oder damit noch warten? 2. Frage: Und wenn ich mit dem Brei anfange, ist es besser frische Vollmilch oder haltbare zu verwenden? 3. Frage: Und wie schauts mit der Abwechslung aus. Bis jetzt isst sie Kürbis/Kartoffeln am liebsten, bei den anderen Sorten isst sie fast gar nichts.Sie isst es auch lieber wenn ich bisschen abgekochtes Wasser hinzufüge, umso breiiger desto mehr weigert sie sich. Ich hab schon vieles ausprobiert, außer weiße Karotte/Nudeln/Truthahn noch nicht. Soll ich das noch einführen odre weiterhin "nur" Kürbis/Kartoffeln geben? 4. Frage: der Stuhlgang ist bis jetzt normal. Aber ab und an spuckt sie abends ein wenig Brei (etwa ein Esslöffel), also gute 6 Stunden später. Ist das normal? Dankende Grüße
Doris Plath
Liebe „Pinky87“, die Beikost kann immer auch mal kleine holprige Phasen haben. Lassen Sie sich davon nicht entmutigen. Zu 1.) Hat sich das Menü an sich am Mittag gefestigt, dann können Sie jetzt auch schon zum Abendbrei übergehen. Ein Tipp: Achten Sie darauf, dass die Milch am Vormittag nicht zu üppig ausfällt. Sonst ist der Bauch am Mittag einfach noch zu voll, und Ihr Mädchen hat verständlicherweise nur wenig Hunger. Auch die Abstände zwischen den Mahlzeiten sollte nicht zu gering sein. Schauen Sie mal, ob Sie daran was drehen können. Mit gutem Hunger isst es sich mittags viel besser, sowohl in der Menge als auch in der Auswahl. Zu 2.) Das ist egal. Sie können pasteurisierte Frischmilch, H-Milch oder ESL-Milch verwenden. Wichtig ist darauf zu achten, keine Roh- oder Vorzugsmilch zu verwenden. Diese sind nicht für die Kleinen geeignet. Zu 3.) Machen Sie einfach noch etwas Wasser zum Brei, damit er am Anfang besser rutscht. Abwechslung ist immer gut. Das ist sogar sehr empfehlenswert. Frühe und häufige Abwechslung ist gut für das spätere Essverhalten der Kleinen. Kinder, die frühzeitig verschiedene Geschmäcker kennenlernen, sind später weniger oft mäklige Esser. Zu 4.) Ja. Das ist ganz normal. Auch gerne zeitversetzt. Ihr Schatz wird mit ihren 7 Monaten nun schon mobiler und auch knuddeliger, da kann durch Druck aufs Bäuchlein gerne wieder was nach oben kommen. Sehr häufig liegt das „Spucken“ bei den Babys daran, dass: diese zu hastig essen und trinken, die Nahrungsmenge zu groß ist und keinen Platz im Magen findet und/oder durch Bewegung Druck aufs Bäuchlein kommt, sei es beim Wickeln, Knuddeln oder später robben, krabbeln… Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath
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