Mitglied inaktiv
Hallo. Ich bin mir mittlerweile etwas unsicher was die Flaschenmahlzeiten angeht. Meine Tochter isst mittags, nachmittags und abends Brei, jeweils so 120 g, mehr will sie absolut nicht, dazu trinkt sie gesamt 100 ml Wasser. Gegen 22 Uhr bekommt sie schon seid einiger Zeit eine Flasche 1er Milch 200 ml. Bis vor ein paar Tagen hab ich sie dann nachts wenn sie munter wurde so gegen 3 Uhr gestillt und früh gegen 8 Uhr gabs ne Flasche 150 ml. Da meine Milch nun so gut wie weg ist weis ich nun nicht so recht wie ich die 3 Uhr Mahlzeit weg bekomme. Vorletzte Nacht war es so dass sie erst um 1 Uhr die 200ml Flasche wollte und frühs um 6 Uhr wieder, war also völlig ok. Gegen 9 Uhr hat sie paar Löffelchen Obstbrei zur Überbrückung bis zum MIttag gegessen. Letzte Nacht aber wurde sie wie bisher immer 22 Uhr munter, da gabs Flasche, und 4 Uhr war sie wieder munter und weinte. Ich hab es mit Wasser und Tee versucht, sie hat aber so lange geweint bis ich ihr doch ne Flasche gemacht hab. Frühs um 9 Uhr hat sie wieder bissl Obstbrei gegessen. Also hat sie letztendlich wie bisher auch 2 Flaschen gehabt, nur eben beide mitten in der Nacht! Hm wie krieg ich sie also dazu abends und frühs dann erst wieder Flasche zu trinken? Wahrscheinlich gar nicht und es heisst abwarten bis sie irgendwann selber soweit ist gel... Grüße...
Mitglied inaktiv
Liebe Steffi, ich kann gut verstehen, dass Sie den ruhigeren Nächten entgegen sehnen. Toll, dass Sie schon alle vier (inklusive Früchtegläschen am Morgen) Beikostmahlzeiten eingeführt haben. Sie werden sehen sobald Ihre Maus am Tag mehr Brei löffelt, werden auch die Nächte ruhiger. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Kinder im Alter Ihres Töchterchens nachts wach werden. Ihre Kleine wird immer agiler und es gibt nachts immer mehr zu verarbeiten. Deshalb wacht Ihre Tochter in den Leichtschlafphasen auf und ist dankbar über eine Hilfe, die sie wieder in den Schlaf bringt. Machen Sie, wenn sich Ihre Kleine nachts meldet, möglichst wenig Licht und versuchen Sie Ihren Liebling durch streicheln, eine Spieluhr oder sanftes Zureden wieder zum Schlafen zu bringen. Nur mit Konsequenz können Sie Ihrem Töchterchen die nächtlichen Flaschen abgewöhnen. Wenn es mit Tee oder abgekochtem Wasser nicht klappt, dann würde ich das Fläschchen immer mehr mit Wasser verdünnen. So wird die lieb gewonnene Milch bald zum Wasser und der Hunger am Tag wieder größer. Sie werden sehen, wenn Ihre Kleine nachts keine Nahrung bekommt, klappt es auch mit dem Löffeln besser und Ihre Maus wird größere Portionen schaffen. Denken Sie immer daran, am Tag darf Ihr Töchterchen so viel essen bis sie satt ist. Die Nacht ist zur Nahrungsaufnahme weniger geeignet, sondern zum Schlafen. Denn die nächtlichen Fläschchen können auch schnell zu Karies führen, weil die Zähnchen danach nicht mehr geputzt werden. Neben einem Milchbrei (200g) reicht eine Milchmahlzeit (200ml) aus der Flasche oder später aus der Tasse aus, um den Milchbedarf im 2. Lebenshalbjahr zu decken. Einen beispielhaften Ernährungsplan finden Sie auf unserer Homepage unter http://www.hipp.de/index.php?id=180. Ich bin mir sicher, Sie schaffen da! Ich wünsche Ihnen eine Extraportion mütterliche Geduld. Viele Grüße, Annelie Birmann
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