Yvonne32
muss mich wieder einmal an sie wenden mein sohn fast 15 monate bekommt noch morgens und abends eine folgemilch 3.nun ist es so das er morgens und abends nur noch ca.die hälfte davon trinkt.sein speiseplan sieht so aus 5.00 230ml milch,davon trinkt er etwa 100-150ml 8.00 180g von nestle baby cereals flakes und honig oder ogb 12.00 ca.180-200g mittag,fleisch,gemüse,fisch kartoffeln,nudeln,rissotto,reis usw.danach ein paar löffel obst 15.30 ca.200g obstgetreidebrei,oder kekse,brötchen,isst auch mal eine milchschnitte(darf er die eigendlich schon) 18.30 abendbrot und da liegt dann auch das problem.wenn wir alle zusammen essen,kaspert er nur rum will von jedem probieren und spuckt es dann trotzdem wieder aus.da wir beide berufstätig sind und in schichten arbeiten ist es mir schon wichtig das alle(habe noch 2 kinder 10 und 13) zusammen(wenn möglich) zu abend essen. milchbrei möchte er nicht mehr,vom familienessen ist er nur ein paar löffel und brot wird nur in kleine stücke zerbröselt und landet dann auf dem fussboden.milch bekommt er hinterher noch,aber da trinkt er wie gesagt nur etwa 100ml.mit wasser klappt es mal gut und mal weniger gut(haben ja schon immer probleme damit),kommt vielleicht auf 100-150ml.mach mir jetzt sorgen wegen der flüssigkeit,wenn er die milch auch nicht mehr richtig trinkt.windeln sind immer nass hätten sie einen tipp für mich,soll ich etwas ändern
Veronika Klinkenberg
Liebe Yvonne, schön, dass Sie sich wieder an mich wenden. So schlecht sieht es gar nicht aus. Bis auf die Abendmahlzeit scheint es wunderbar zu klappen. Ein gemeinsames Familienessen ist sehr wichtig, nicht nur zum Sattwerden, sondern um das gemeinsame Essen zu lernen, mit einander zu teilen, Rücksicht aufeinander zu nehmen, sich zu unterhalten und Wertvorstellungen zu vermitteln. Ich kann sehr gut verstehen, dass Sie das bei behalten möchten. Im größeren Kreis ist es natürlich für den Kleinen erst einmal eine Umstellung sich an zu passen und in ein ruhiges Essverhalten zu finden. Bedenken Sie dass Kinder in diesem Alter kleine „Löwenkämpfe“ suchen und ihre Grenzen ausloten wollen. Auch befindet sich Ihr Spatz in einer Umstellungsphase und braucht noch ein bisschen bis er so richtig mit Familienessen zurechtkommt. Was die Milch anbelangt, brauchen Sie sich keine Sorgen machen. Etwa 300ml Milch bzw. Milchprodukte werden in diesem Alter empfohlen. Mit den 230ml Milch morgens und 100-150ml abends ist das Ziel gut erreicht. Sicher kommen noch kleine Portionen Käse, Joghurt etc. dazu – sind Sie also ganz beruhigt. Die größte Sorge scheint Ihnen die Flüssigkeitsversorgung zu bereiten. Aber auch da sollten Sie sich nicht verrückt machen. Wie Sie ja schreiben sind die Windeln immer nass. Ich kann mir vorstellen, dass auch der Stuhl normal geformt ist. Außerdem macht der Kleine einen putzmunteren, aktiven Eindruck und zeigt Ihnen, dass es ihm gut geht. Gehen Sie in Ruhe und Gelassenheit weiter. Bieten Sie Ihrem Söhnchen weiterhin abends eine Auswahl an gesunden Speisen an. Wenn er noch nicht so richtig mit dem Familienessen zurechtkommt, darf es abends vorerst ebenfalls ein Baby- oder Kleinkind-Menü aus dem Gläschen sein. Geben Sie weiterhin zusätzlich Milch. Machen Sie kein großes Aufheben, wenn die Portion einmal kleiner ausfällt. Wenn Ihr Spatz merkt, dass sein Verhalten „nicht auf fruchtbaren Boden fällt“ wird er sich bald anpassen. Herzliche Grüße Veronika Klinkenberg
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