Liebe Fr. Medefindt, mein Sohn wird 7Monate alt und wir haben erfolgreich seit ca 2 Monaten den Mittagsbrei eingeführt - er isst meistens eine richtig gute Portion (ca. 180g- 190g) und freut sich. Ich stille und das stillen nach dem Mittagsbrei lasse ich bereits weg. Nun mein Anliegen. Wir haben ca vor 2 Wochen den Abendbrei eingeführt (Halb/Halb Schmelzflocken+ 2 EL Obstpüree). Anfangs war er ganz angetan. Mittlerweile quengelt er nach 5 Löffelchen nur noch rum und spuckt ihn auch wieder aus und schreit fürchterlich. Ich habe gedacht, es könnte an der Müdigkeit liegen, habe ihn früher gefüttert, aber auch da keine Veränderung. Ich habe mir überlegt, vielleicht statt Schmelzflocken Grießbrei oder Reiflockenbrei anzubieten- wäre das schon sinnvoll? Wenn ich ihn reines Obstpüree anbiete oder ein zerqeuschtes Bananenstückchen, nimmt er es sehr gerne - auch nach dem Anbieten des Milchbreis. Was könnte die Ursache sein für die kleine Menge und das Verweigern? Und sollte ich etwas verändern? Ich wollte gerne ca in 2 Wochen den Nachmittagsbrei einführen- kann ich das trotzdem, obwohl der Abendbrei noch nicht voll angenommen wird? Und welcher zeitliche Abstand sollte zwischen Nachmittags-und Abendbrei sein? Kann ich zwischendurch jetzt trotzdem immer schon Mal ein bisschen zerquetschtes Obst anbieten- er ist sehr offen dafür... Oder verwirrt das die ganze Beikosteinführung? Schon vorab ganz herzlichen Dank für ihre Zeit und Mühe. Liebe Grüße, Tschänne
von Tschänne am 23.11.2022, 07:33