robins-mama
Guten Tag :-) unser Sohn ist nun ein Jahr alt geworden und der Essensplan sieht so aus: Morgens: 150 ml Milch und ein kleines Schälchen Müsli Mittags: Fleisch-Gemüse-Kartoffel-Brei Nachmittags: Getreide-Obst-Brei und 150 ml Wasser mit einem Messlöffel Mich darin Abends: Getreide-Milch-Brei. Zwischendurch versuche ich immer wieder ihm Wasser aus einem Becher anzubieten. Er lehnt diesen aber konsequent ab, trinkt höchstens 2 kleine Schlucke. Daher gebe ich ihm morgens noch eine Flasche Milch. Auch aus einem Trinklernbecher oder Strohhalm trinkt er nicht. Das Fläschchenalter ist ja eigentlich vorbei, aber ich habe Bedenken, dass er ansonsten zu wenig Flüssigkeit bekommt. Darf er am Tisch schon alles mitessen? Ich habe immer Angst, dass er sich verschluckt und ersticken könnte. Ich danke ihnen sehr für ihre Antwort! LG und einen sonnigen Tag!!!
Veronika Klinkenberg
Liebe „Robins-mama“, da merkt man wie die Zeit vergeht, schon hat sich Ihr Söhnchen zu einem Kleinkind gemausert. Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie es sich wünschen dass das Trinken ebenfalls gut klappt. Manche Spatzen brauchen einfach etwas Zeit, um sich an ein gesundes Trinkverhalten zu gewöhnen. Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen und bleiben weiterhin am Ball. Wenn es in diesem Alter morgens noch ein Milchfläschchen gibt, sehe ich das nicht so eng. Auch wenn sich bisher kein Erfolg eingestellt hat, würde ich trotzdem immer wieder einen Becher ins Spiel bringen. Das kann auch ein ganz normaler Becher sein, ein dickwandiges Schnapsgläschen oder ein Eierbecher sind manchmal beliebte Einstiegsgefäße und für die Kleinen interessant. „Übung macht den Meister“. Das Wichtigste ist, dass Sie mit bestem Beispiel vorangehen und selber immer wieder vor Ihrem Jungen trinken, so dass der Kleine Mama beobachten kann. Kinder übernehmen über kurz oder lang das, was sie vorgelebt bekommen. In diesem Alter können die Kleinen schrittweise an den Familientisch herangeführt werden, das ist aber kein Muss. Kinder signalisieren, wenn sie soweit sind. Wenn Sie Anzeichen erkennen können, brauchen Sie keine Angst haben und dürfen sich vorsichtig vorantasten. Kombinieren Sie einfach ganz kleine Mengen kindgerechtes Familienessen zur gewohnten Breikost. Sie merken sehr schnell, wie Ihr kleiner Schatz damit zurechtkommt. Bemerken Sie, dass er noch Schwierigkeiten hat, dürfen Sie ohne Bedenken noch etwas warten oder die Probiermengen ganz gering halten und nur einschleichend steigern. So wie ich Sie einschätze, entwickeln Sie rasch ein Gespür dafür, was machbar ist und was nicht. Und wie gesagt, Sie haben wirklich Zeit. Weiterhin alles Gute und eine schöne Zeit Veronika Klinkenberg
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