Larisa2
Hallo, meine Tochter ist am 21.07. 7 Monate alt geworden. Seit nun fast 2 Wochen will sie tagsüber überhaupt keine Folgemilch (Milumil 2) mehr trinken sondern nur feste Nahrung (Gläschen und was ich frisch koche). Geändert haben wir nichts, alles ist beim altem. Nachts (3x) und vorm schlafen hat sie jedoch 120 ml getrunken. Seit 2 Tagen hat sie dies auch verringert (wenn überhaupt insgesamt 150 ml). Wenn ich ihr Milch anbiete will sie nicht trinken, gleich darauf biete ich ihr feste Nahrung an und sie isst brav, oft mehr als ein halbes Gläschen. Also hat sie offenbar Hunger. Da sie Eisenmangel hat, habe ich Angst das ihr die Folgemilch doch sehr abgeht. Zum trinken bekommt sie Wasser und Säfte verdünnt mit Wasser. (Säfte wegen den Eisenmangel eben). Ich habe auch Angst das sie zu festen Stuhl bekommt und Bauchweh. Meine Überlegung war ob ich probieren soll ihr Kuhmilch zu geben, vielleicht trinkt sie die ja. Und wenn ja wie viel Prozent Fettanteil. Es kommt mir doch sehr arg vor das sie jetzt schon nur Festes zu sich nimmt. Bitte um Hilfe bin verzweifelt. LG
Anke Claus
Liebe „Larisa2“, es kommt nicht selten vor, dass Babys solch einen Gefallen an der Beikost finden, dass sie die Milch weniger gern annehmen. Meist ist das eine kurze Phase, die sich schnell wieder legt. Ihrer Kleinen reichen nun auch 400-500mL Milch inklusive g Milchbrei. Das ist gar nicht mehr so viel, meist wird es auf 1-2 Fläschchen am Morgen und einen Milchbrei am Abend aufgeteilt. Gerne dürfen also die nächtlichen Fläschchen wegfallen. Das wäre auch besser für die kommenden Zähnchen. Oft hilft es die Milch aus einem Becher anzubieten. Das ist viel spannender als aus einem Fläschchen und klappt gut wenn der Becher bis zum Rand gefüllt ist. So werden die Lippen gleich benetzt und der Mund öffnet sich fast automatisch. Auch etwas Obstmus in der Milch kann diese geschmacklich attraktiver machen. Bitte reichen Sie Ihrer Kleinen keine Kuhmilch zum Trinken. Diese ist als Trinkmilch im ersten Lebensjahr nicht geeignet. Ihrem Mädchen würden bei einer Ernährung mit Kuhmilch einerseits wichtige Nährstoffe wie z.B. Eisen fehlen, andererseits könnten andere Nährstoffe, die in Kuhmilch in zu hoher Menge enthalten sind, die Organe des Babys belasten. Bieten Sie die Säuglingsmilchnahrung weiterhin frohgemut an, dann klappt es sicherlich bald wieder. Viele liebe Grüße Anke Claus
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Liebe Fr. Klinkenberg :) Nach langem muss ich Sie wieder was fragen. Laut Kinderarzt darf meine 1 jährige Tochter noch keine Kuhmilch trinken!? Erst nach dem dritten Geburtstag? ? Find das bissal übertrieben. Was sagen Sie? Danke und liebe Grüsse von mir
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Hallo liebes Team! Meine Tochter ist vor kurzem 1. Jahr alt geworden und ich hätte ein paar Fragen zur Ernährung: Sie isst schon vom Tisch mit (sie isst so gut wie alles und hat einen sehr guten Appetit) Wenn ich mal nicht koche, bekommt sie die Menüs von Hipp (1-3 Jahre) Ich wollte mal fragen, wie viel Kuhmilch sie am Tag jetzt trinken d ...
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Hallo. Mein Sohn ist 10 Monate alt. Den MGB bekommt er mit 3,5% Vollmilch und Wasser. Ab 1 Jahr möchte ich normale Vollmilch mal rein zum trinken geben. Dann 3,5% Uhr oder 1,5% Vollmilch? Muss ich das dann wegen Verträglichkeit oder Inhaltsstoffe abkochen? Liebe Grüße Vila
Guten Tag, Meine Tochter ist 1 Jahr alt. Sie wurde gestillt und kriegt zusatzlich hauptsæchlich Abends Milschflasche (bis zum ersten Lebensjahr Hipp Prenahrung). Da sie jetzt 1 Jahr geworden, hat mir der Kinderarzt empfohlen, ihr für die naechsten 3 Monate Hipp 2 zu geben und danach direkt Kuhmilch. Was denken Sie bitte dran, soll ich ...
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Hallo, Mein Sohn ist 6 Monate und bekommt seit zwei Tagen nun 2 Breimahlzeiten Früh 210 ml Pre, Mittags einen Brei, Nachmittags einen Brei und Abends 210ml Pre. Nachmittags benötigt er nichts und geht bereits um 19 Uhr ins Bett. Wenn wir ihn nicht um diese Zeit schlafen legen wird er richtig wütend. Jetzt habe ich zwei Fragen: Muss man ü ...