Puki
Hallo, mein Sohn ist am 16.06. elf Monate alt geworden. Ich stelle mir die Frage, ob er denn genug Milchnahrung bekommt denn oft meckert er noch, wenn die Flasche ausgetrunken ist. Er bekommt früh am Morgen, wenn er aufwacht (gegen 7-8 Uhr) eine Flasche mit 150 ml. Vormittags ein Müsli oder Joghurt von Hipp. Mittags eine Hipp-Mahlzeit, spätnachmittag einen Abendbrei und vor dem zu Bett gehen (ca. 2 Stunden nach dem Brei) noch ein Abendfläschen Milch auch mit 150 ml. Ist das zu wenig? Freue mich auf Ihre baldige Antwort. Mit besten Grüßen Egetemeir
Veronika Klinkenberg
Hallo, die Versorgung mit Milch und Milchprodukten ist ein viel gefragtes Thema. Bis zum ersten Geburtstag liegt der Bedarf Ihres Söhnchens an Milch und Milchprodukten bei etwa 400ml/ g. Im Kleinkindalter, also zwischen einem und drei Jahren brauchen Kinder dann täglich etwa 300ml Milch und Milchprodukte. Zähle ich die Portionen (frühmorgens 150ml, vormittags 60g Joghurt im HiPP-Gläschen, spätnachmittags etwa 150-200g Milchbrei und abends 150ml Milch) zusammen, komme ich auf 500-600ml/ g. Aus meiner Sicht es sinnvoll den Milchanteil etwas zu reduzieren. Was mir in dem beschriebenem Speiseplan außerdem fehlt, sind Obstprodukte. Wie sieht es denn aus, wenn Sie den Abendbrei auf den Abend verschieben? Nachmittags könnte es dann Obst+Knabberei oder einen Getreide-Obst-Brei sein. Vormittags könnten Sie dann ebenfalls als Zwischenmahlzeit Obst geben oder bei einem Joghurtgläschen bleiben. Isst Ihr Söhnchen abends eine komplette Milchbreimahlzeit, ist das Fläschchen vor dem Schlafen nicht mehr notwendig, dann würde ein Getränk ausreichen. Oder Sie geben eine Teilportion Brei mit einem Milchnachschlag. Wollen Sie den Milchbrei spätnachmittags beibehalten, rate ich Ihnen vormittags auf alle Fälle eine milchfreie Zwischenmahlzeit zu geben und auch abends vor dem Bettgehen nur noch ein kleines Fläschchen zu reichen. Ihr Kind kommt nun auch in ein Alter, in dem der Nachwuchs langsam Interesse am Familienessen zeigt. So ist Waschbaer´s Vorschlag ebenfalls eine gute Idee. Können Sie Anzeichen erkennen, ist es möglich mit kleinen Mengen Brot zu starten. Häufig entwickelt sich dann ein gemeinsames Familienfrühstück bzw. Familienabendessen in Form einer Brot-Milch-Mahlzeit oder Müesli´s. Zwischen diesen Mahlzeiten und dem Mittagessen finden die milchfreien Zwischenmahlzeiten aus Obst und Getreide ihren Platz. Ein schönes Wochenende Veronika Klinkenberg
waschbaer
MIlch bekommt er genug . Kannst ihm langsam auch brot anbieten
Puki
Hallo Frau Klinkenberg, vielen Dank für die hilfreiche Antwort. Er bekommt schon auch Obst, entweder Vormittags anstatt dem Joghurt Obstgläschen oder auch Obst-Grießbrei. Aber ich werde auf alle Fälle seine Ernährung umstellen, so dass er nicht so viel Milchmenge am Tag bekommt und mit dem Brot werde ich jetzt auch schon den Anfang probieren! :-) Danke, Ihnen wünsche ich auch ein schönes Wochenende! Liebe Grüße Egetemeir
Veronika Klinkenberg
Hallo, das habe ich mir fast schon gedacht. Gehen Sie alles ruhig an, Sie sind auf dem richtigen Weg :) Herzliche Grüße Veronika Klinkenberg
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