Mitglied inaktiv
Hallo liebes Expertenteam, wie froh bin ich, hier immer meine Fragen loswerden zu können. Vielen Dank schon mal dafür!!! Unser Kleiner ist 6 Monate alt. Wir sind jetzt mittlerweile beim Karotten- Kartoffelbrei angelangt. Begonnen haben wir mit Pastinake. Aber unser Kleiner scheint immer bereits nach max. einem halben Gläschen (190 gr.) satt zu sein. Er nimmt danach noch nicht mal die Brust. Kann das sein? Nachmittags haben wir auch auf Flasche umgestellt und auch da trinkt er meist "nur" so um die 100 ml Pre- Milch. Kann es sein, dass er durch das Stillen gewohnt ist kleine Mengen und dafür öfter zu trinken? Er wird zusätzlich noch morgens, vormittags und abends gestillt und kommt nachts recht häufig (3-5mal, aber immer nur ganz kurz, weil er dabei wieder einschläft). Laut U 5 gedeiht er gut und die Kinderärztin meinte, ich soll versuchen den Brei nach und nach zu steigern. Aber wenn er nicht mehr will, will er nicht mehr :-) Kann ich noch was tun, außer Geduld zu haben? Ich würde mir natürlich schon gerne ruhigere Nächte wünschen und hoffe, dass er mit Steigerung der Beikost und Einführung weiterer Breie seinen Hunger tagsüber stillt... Wann sollte ich Fleisch einführen? Ich wollte es erstmal mit anderen Gemüsen und Kartoffel probieren. Ist das so richtig? Es ist manchmal so schwer geduldig zu sein, besonders wenn man bzw. frau nachts nicht richtig zur Ruhe kommt. Aber wahrscheinlich bleibt mir momentan nichst anderes übrig, oder? Vielen Dank für Ihre Zeit. MfG NikMey
Doris Plath
Liebe NikMey, schön, dass wir für Sie da sein können. Ja, das kann ich mir gut vorstellen, wie schwer es ist geduldig zu sein, wenn es nicht recht vorangehen mag. Aber jedes Baby hat einfach sein eigenes Tempo. Bei manchen steigern sich die Mengen nur ganz allmählich. Da heißt es weiter geduldig am Löffel bleiben. Es kann auch recht schnell einmal der Knoten platzen und Ihr Schatz will größere Mengen haben. Wenn Sie möchten können Sie jetzt schon Fleisch einfügen und so den Eisenhaushalt Ihres Kleinen optimal unterstützen. Aber natürlich dürfen Sie sich auch noch an andere Gemüsesorten wagen. Ich bin mir sicher die Mengen werden mehr werden und auch die Nächte ruhiger. Einen Vorschlag hätte ich noch: Lassen Sie einmal – wenn möglich – die Vormittagmilch weg oder geben da nur wenig. Damit mittags im Bäuchlein auch genug Platz ist für den Brei und sich Hunger aufbauen kann. Vielleicht gelingt es so die Mittagsportion zu vergrößern. Ich wünsche Ihnen viel Energie und weiterhin so viel mütterliche Geduld. Doris Plath
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