Mumida
Guten Tag, Mein Sohn ist 38 Wochen alt und bekommt seit Geburt Premilch. Er musste nach der Geburt 5 Tage zur Überwachung in die Kinderklinik und daher hat das stillen leider nicht richtig geklappt. Seitdem er ca. 6 Monate ist probieren wir es immer wieder mit der beikost. Selbstgemachten brei oder auch gläschen. Karotte, Kürbis, Pastinaken, Obst, etc. Anfangs hat er es zwei Tage probiert dann immer geweint und den Kopf weggedreht oder nach dem Löffel geschlagen. Daraufhin haben wir den Start verschoben. Wiederholt probiert und das selbe vom vorne. Dann ging es wieder ein paar Tage mit ca. 5 lölfelchen und dann wurde er krank oder zahnte und die Motivation war weg und alles wieder wie vorher. Haben wieder gewartet bis er gesund war aber er möchte jetzt quasi gar nicht mehr. Leckt ein paar mal dran und will dann nur noch weg oder mit dem Löffel spielen. (Haben auch schon probiert mit zwei Löffeln und ihn spielen lassen etc bringt auch nichts). Meine Frage da es sehr unangenehm für ihn wirkt ob man es trotzdem jeden Tag weiter probieren soll auch wenn er sich so gegen sträubt? Wieder warten und es später erneut probieren scheint ja auch nicht zu funktionieren. Danke im Voraus.
Hallo, bleiben Sie auf jeden Fall dran. Bieten Sie weiterhin täglich etwas Brei an. Probieren Sie sonst auch gerne mal eteas "Fingerfood" wie zum Beispiel weich gegarte Kürbisschnitze oder Kartoffel. Vielleicht findet er diese Form der Lebensmittel erstmal interessanter. Sie können sonst auch mal den Abendbrei anbieten. Dieser wird wegen des süßlicheren Geschmacks oft gut angenommen. Alles Gute Alina Frohn
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