Mitglied inaktiv
Hallo! Vorweg erst einmal: Ich bin eher ein Kochmuffel! Ich kann zwar kochen, habe aber keine Lust, mich stundenlang in die Küche zu stellen. Mein Mann und ich holen uns gerne mal einen Döner oder essen eine TK-Pizza und das am liebsten abends. Und damit zu meinem Problem: Meine Tochter ist 13 Monate alt. Sie bekommt zum Frühstück 1-2 Scheiben Toast (je nach Appetit) mal herzhaft, mal süß mit Milch oder 1 Actimel. Mittags bekam sie den anfangs selbst gekochten Gemüse-Fleisch-Brei (den ich portionsweise eingefroren hatte) oder Menü-Gläschen.Nachmittags etwas Obst, Keks oder Joghurt und abends einen Milchbrei. Seit dem sie Zähne bekommen hat, habe ich das Selberkochen der Mittagsbreie eingestellt, da ich keine Lust hatte, kleine Stückchen zu schneiden (also Gläschen). Nun versuche ich sie auf "normales" Essen umzustellen. Sie kaut auf den Sachen eine Zeit herum und spuckt dann alles wieder aus. Sogar gekochte Kartoffeln, Blumenkohl und ähnliches sind nicht so ihr Ding. Vielleicht liegt es auch an der derzeitigen Hitze (sie mag z.Zt. kaum noch etwas essen)? Mir fällt auch schon bald nichts mehr ein, das ich für sie/uns zubereiten könnte... Es macht mich ganz aggressiv, wenn ich schon mittags "stundenlang" in der Küche stehe und sie alles wieder ausspuckt!!! Außerdem mag ich sie auch nicht immer alleine essen lassen, so dass ich aus Solidarität immer etwas mitesse. Und abends mit meinem Mann dann noch einmal etwas warmes: ich werde noch platzen!!! Kann ich den Essensplan so umstellen, dass sie den Milchbrei mittags bekommt und abends mit uns zusammen eine warme herzhafte Mahlzeit bekommt. Was kann ich denn außer Kohlrabi, Blumenkohl und Möhren mit Nudeln, Reis oder Kartoffeln noch anbieten? Jeden 2. Tag Tomatensoße finde ich auch langweilig... Ich brate ihr auch schon mal ein Stück Hühnchen oder Fischstäbchen und zum Spinat gibts auch schon mal 1 Ei. Aber z.Zt. findet sie alles nicht gut. Wie gesagt, ich bin nicht so kreativ in der Küche und bin für Ideen dankbar!!! Viele Grüße, Steffi
Hallo Steffi mit steigendem Alter des Kindes wird die Ernährungserziehung ein immer zentralerer Bestandteil der gesamten Erziehung. Dies erfordert in vielen jungen Familien ein Umdenken und Umorganisieren der Mahlzeitenstrukturen. Viele müssen sogar das Kochen erst erlernen. In unserer heutigen Gesellschaft ist das Know How in Küche und am Herd vielfach nicht vorhanden. Oft mangelt es sogar an Sitzgelegenheiten um einen ausreichend grossen Tisch. Was kannst du also tun? Du könntest deiner Tochter auch mittags einen Milchrei geben, und sie abends mit euch mitessen lassen. Aber Döner und Fertigpizza sind weniger geeignete Gerichte für ein Kleinkind das sich an die Familienkost gewöhnen soll. Das ist keine Kritik :-). Vielleicht könnt ihr solche Events aufs Wochenende verlegen und schafft damit Rituale, die für Kinder auch gut sein können. Oder ihr macht Pizza am Wochenende (zumindest vorübergehend) selber: Teig: 250g Weizenmehl (Type 405) 1 Prise Salz 1 TL Zucker 1 P Trockenhefe in einer Schüssel vermischen 2 EL (Oliven-)Öl zugeben 125 ml Wasser unterrühren (evtl mehr oder weniger) und am besten alles zunächst mit den Knethaken des Handrührgerätes verkneten. Schliesslich von Hand weiterkneten und den Teig zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. Dann ausrollen und belegen Belag: ca 200g gewürzte Tomatensosse (aus dem Tetrapck) ca 150 g geriebenen Käse weitere Zutaten nach Belieben: Zucchinischeiben, Champignonsscheiben, Ananasstückchen, gekochten Schinken oder Salami, Zwiebel für die Erwachsenen, Tomaten. Besser bekömmlich werden die rohen Zutaten wenn sie vorher zunächst in der Pfanne kurz angedünstet werden. Zutaten, falls nötig, salzen. Belag für kinderfreundlichen Flammkuchen: 250g Quark (20% oder Magerquark) 1/8l Sauerrahm (oder schlicht Schmand draufstreichen) 1/8l Sahne Salz, Pfeffer Fenchel Ca 125g gewürfelter Speck Den Hefeteig sehr dünn auswellen und auf ein Backblech legen. Das Blech entweder ausmehlen oder ein Backpapier auflegen. Quark, Sauerrahm und Sahne miteinander vermischen, salzen, pfeffern und auf dem Teig verstreichen. Die dünn geschnittenen Fenchelstreifen (vorgedünstet) verteilen und ebenso den Speck. Im vorgeheizten Ofen (200°) ca 20 –30 min auf der untersten Schiene backen. Andere schnelle Variante, die wirklich schnell geht: Wer nicht so viele verschiedene Rahmzutaten verwenden möchte, der kann auch einfach einen Becher Schmand (oder halb Schmand halb Sauerrahm) vermischen und nach dem Würzen auf dem Teig verteilen. Auch Spinat oder schlichtweg Kräuter wären eine Möglichkeit, zusätzlich mit Käse bestreuen. Kinder lieben selbstgekochtes Essen, vor allem wenn sie mithelfen dürfen. Vorrausstzung ist aber halt schon, dass es den Köchen einigermassen Spass macht:-) Lass deine Tochter auch mal zwischendurch probieren, beim Kochen. Das bringt Neugier. Nicht erst warten, bis das Kind am Tisch sitzt und man erwartungsvoll dabeisitzt um zu sehen, ob das Kind denn diesmal etwas isst. Spielerisch das Essen anbieten das funktioniert oft gut. Ein Gesicht aus Gemüse legen, im Beisein des Kindes. Selber davon essen. Beim Gemüseschnippeln dem Kind etwas Rohes (niemals grüne Bohnen oder Kartoffeln, Kürbis) in die Hand drücken. Vielleicht beisst es mal ab. Überladene Teller, oder mit x verschiedenen Speisen bestückte Teller wirken sehr appetithemmend. Kinder wollen manchmal Klarheit oder zumindest Gerichte, sie sie kennen. Diese wollen sie immer wieder haben. Am besten mit eindeutigen (phantasievollen) Namen. Ist das Gericht erstmal akzeptiert, kann es variiert werden. Babies, Kleinkinder und Kinder, auch Erwachsene, haben eine sog. Neophobie. Eine Angst vor dem Neuen. Das betrifft eben das Essen und ist aus Urzeiten eigentlich eine gute Schutzfunktion. Gegessen wird nur das, was man kennt. Denn Unbekanntes könnte giftig sein. Die Kinder beurteilen das Essen auch nach der Verträglichkeit. Diese Veträglichkeit ist subjektiv und von Aussenstehenden nicht immer direkt nachvollziehbar. Übrigens sind süsse LM u.a. so begehrt, weil sie nahrhaft sind. Sprich, sie liefern auf kleinstem Raum viel Nahrungsenergie. Fett (Pommes) hat viele Kalorien, aber nimmt nur wenig Volumen ein, sodass eine Mahlzeit zwar klein erscheinen mag, weniger Essaufwand erfordert, aber trotzdem gut sättigt. Hier lohnt das Selberzubereiten. Süßes vermittelt ein rasches Sättigungsgefühl, was evolutionär bedingt eine ebensolche Berechtigung hat. Gemüse dagegen hat zwar Vitamine Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, aber bringt null Sättigung. Die sekundären Pflanzenstoffe hingegen sind manchmal schwerer verdaulich. Individuell verschieden. Deshalb wird Gemüse oft akzeptiert, wenn es entsprechend zubereitet wurde. Mit viel Fett - Rahmspinat. Ketchup: sehr hoher Zuckergehalt. Erbsen: leicht süßlicher Geschmack. Pizza: fettreich Da gibt es einige Beispiele. Fleisch ist schwer zu kauen. Deswegen sind Würstchen meist beliebter. Und Hackfleisch. Du siehst - die richtige Zubereitung, Freude beim Essen, ohne Druck von aussen, das Ermuntern zum Probieren (Ausspucken erlaubt), und das Kind isst gerne. Klar, ganz so einfach ist es nicht immer. Mach dir nichts draus, nicht alle Kinder mögen alles Obst-und Gemüsesorten gerne essen. Manche essen gar nichts und manche haben zwei bis drei Lieblingssorten. Andere Kinder mögen Fleisch nicht so gerne essen und wieder andere verabscheuen Milchprodukte. Als Mutter kann man schon daran verzweifeln, wenn die lieben Kleinen nicht so essen wollen, wie man sich das wünscht. Und vor allem wie es in den allgemeinen Ernährungsempfehlungen geschrieben steht. Kinder wissen nichts von Ernährungsempfehlungen und essen einfach dann, wenn es ihnen schmeckt, oder wenn sie hungrig sind. In der Theorie ist manches viel einfacher als in der Praxis. Am besten immer Selberkochen und das mit den besten Zutaten. Nur leider ist das heutzutage nicht mehr selbstverständlich. Fertigwürzmischungen Mikrowellengerichte, das reiche Tiefkühlkostangebot, geringe Kenntnisse über das Kochen, wenig Zeit, etc drängen die Kochkenntnisse immer weiter in den Hintergrund. Fertiggerichte sind heutzutage kaum noch zu entbehren. Frau und und Mutter müsste auch tatsächlich wieder das tägliche Kochen und Einkaufen zu ihrem Haupteinsatzgebiet erklären. Einen Wochenplan aufstellen, entsprechend einkaufen und sich morgens gleich nach dem Aufstehen an den Herd begeben. Früher war das einmal so. Da musste auch der Mann gleich mitversorgt werden, da Mangel an Kantinen herrschte. Da war es einfach wichtig, dass Frau kochte. Fertigwürzmischungen, Halbfertiggerichte und Gefriertruhen gab es nicht bzw nur selten. Alles wirst du in unserer heutigen Zeit einfach nicht mehr ohne Hilfsmittel zubereiten können. Zeitstrukturen innerhalb der Familien haben sich geändert und manchmal ist es sicher besser überhaupt etwas Warmes zum Essen anzubieten. Das kann dann auch ruhig mal ein Fertiggericht sein. Oder Dosenfutter. Meist sind in Konserven, Würzmischungen, Fertiggerichten nicht wünschenswerte Zutaten enthalten. Geschmacksverstärker zum Beispiel sollte nicht im Essen drinnen sein. Er gaukelt Geschmack vor und animiert zum Überessen. Das sei nur ein genannter Stoff. Phosphate, Aromen, Farbstoffe, etcetc sind in vielen Produkten. Bei einer ansonsten ausgewogenen Ernährung - alles kein Problem. Es gibt auch empfehlenswerte Fertigprodukte. Nur die ganz Kleinen sollten vor allem wegen der Geschmacksprägung immer erst die mit Liebe selbestzubereitete Variante kennenlernen. Natürlich kannst du deinem Kind zur Not auch mal Fertigizza etc geben. Aber das sollte möglichst nur die Ausnahme sein. Die Produkte sind meist auch sehr salzig. Die einmal erlernten Geschmacksmuster, in frühester Kindheit, werden treu bis ins Erwachsenenalter hinein beibehalten. Muttermilchersatzpulver bspw. enthält gewöhnlich den Aromastoff Vanillin. Das Münchner Sensorikunternehmen ASAP hat hierzu eine Versuch durchgeführt: 130 Jugendliche und Erwachsene erhielten zwei fast identische Proben Ketchup. Die Proben unterschieden sich in der Zugabe von Vanillin zu einer Ketchupflasche. Der vanillinhaltige Ketchup wurde von ehemaligen Flaschenkindern 4 mal so häufig bevorzugt, als von ehemals gestillten Personen. Kartoffeltaler (2Portionen): 2 mittelgroße Kartoffeln grob raspeln, abtrocknen. Ein Ei in einer Schüssel verquirlen, vorsichtig würzen (etwas Zucker, evtl Paprika, wenig Salz), ca 1 ÖL Alle Zutaten gut vermischen. Mit einem Löffel Kleckse (Taler) auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Im Ofen herausbacken. Evtl mit Käse überbacken Kartoffelbrei: Salzkartoffeln in wenig Wasser (wenig Salz) kochen. Einen Stich Butter zugeben, verrühren, Milch dazu und mit einer Gabel alles zusammen zerdrücken. Dazu Ei und Gemüse zum Picken. Kartoffelgratin für 2 Personen: 500g Kartoffeln 225g Sahne Öl für die Form Salz Pfeffer Paprika (edelsüß) frisch geriebene Muskatnuss Streukäse (Emmentaler), Menge nach Geschmack Sahne in ein Gefäss geben und kräftig mit Salz, einer Prise Zucker, reichlich Paprikapulver und etwas Pfeffer, evtl Muskat vermengen. Auflaufform mit Öl auspinseln. Kartoffeln waschen, schälen, in feine Scheiben schneiden. Dachziegelartig in der Form verteilen. So lässt sich das Gratin gleichförmiger backen, weil sich die Flüssigkeit (Sahne) optimal verteilen kann. Die Sahne über den Kartoffeln verteilen, sodass wirklich alle Scheibchen gut bedeckt sind. Offene Stellen notfalls mit Butterflöckchen belegen. Jetzt den Käse aufgeben. Menge nach Geschmack, viel oder wenig. Dann ab in den vorgeheizten Ofen (180° im E-Herd, 160° ohne Vorheizen bei Umluftherden) und dort ca 50 min bis 1h garen. Aber immer mal wieder kontrollieren, denn der Käse könnte verbrennen. Wird dieser zu dunkel, könnt ihr die Form mit Aufolie abdecken. Die Garzeit richtet sich auch nach der Höhe der Aufschichtung. Deshalb die Garprobe in der Mitte der Form durchführen. Hier müssen die Kartoffeln weich sein und die Flüssigkeit sollte aufgesogen sein. Jetzt habe ich aber viel geschrieben. Hilft dir das weiter? Gruss Birgit
Mitglied inaktiv
Hallo! Wie wäre es mal mit selbstgemachtem Wurstgulasch, oder Eintopf? Kann man ja einen großen Topf kochen und auch einfrieren! Kartoffelsuppe mag unser Sohn (1Jahr) auch gerne! LG Birgit
Mitglied inaktiv
Hallo Birgit! Danke für deine ausführliche Antwort!!! Selbstverständlich bekommt meine Tochter noch keine Fertigpizza oder Döner :-) Für uns war es einfach immer praktisch und erforderte kein Nachdenken oder Vorbereitungen. Ich denke, dass mein Problem tatsächlich in der nicht vorhandenen Struktur liegt, denn meistens stellt sich im Laufe des Vormittages die Frage: "Was bekommt mein Kind eigentlich zum Mittagessen?" Ich werde versuchen, einen Wochenplan aufzustellen und die warme Mahlzeit auf den Abend zu legen. Vielen Dank auch für die Rezeptanregungen. Ich werde mit Sicherheit darauf zurück kommen! Alles Liebe, Steffi
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