Frage: Thema Milchmenge auf den tag verteilt

Hallöschen, Meine Tochter ist fast 11 Monate alt und ich bin etwas überfordert was die Ernährung bzw. Die Milchmenge angeht :/ Sie bekommt nachts ca. 260ml (2x Pre-flasche) Zum Frühstück meistens brot oder müsli. Mittags eine warme Mahlzeit und mehrere kleine snacks. Abends fast immer einen Milchgetreidebrei (ca. 150ml. Ist es zu viel Milch? Hab gehört das man die Menge reduzieren sollte. Außerdem würde ich ihr gerne müsli oder porridge machen zum Frühstück aber will nicht zu viel milch geben. Haben sie eine idee oder tipps für mich? Ganz liebe grüße S.

von Sedefim am 16.05.2022, 19:39



Antwort auf: Thema Milchmenge auf den tag verteilt

Hallo Sedefim in Bezug auf die zu reduzierende Milchmenge geht es im Wesentlichen um Kuhmilch - wegen dem höheren Eiweißgehalt und der Eiweißzusammensetzung sowie verschiedenen anderen und weiteren Inhaltsstoffen in der Kuhmilch im Vergleich zu Muttermilch oder Säuglingsmilch. Für die kindliche Niere ist eine hohe (Kuhmilch)-Eiweißzufuhr nicht optimal. Pre-Milch kannst du weiterhin nach Bedarf anbieten, dabei im Hinterkopf behalten, dass ihr von Pre-Milch bald auf Kuhmilch umstellen könnt und das oder die Fläschchen zum richtigen Zeitpunkt ebenfalls auf Tässchen oder Becher wechseln könntet und irgendwann auch (auch wegen der Zahngesundheit) solltet. Und bedenke auch: je mehr Milch ein Kind trinkt und oder je mehr Milchprodukte es isst, desto satter wäre es und hätte somit weniger Appetit auf andere Speisen. Der Milchkonsum solle darum auch aus diesem Grund nicht zu üppig sein, aber individuell ausreichend. Noch sind die nächtlichen Milchfläschchen mit Pre-Milch für deine 11 Monate alte Tochter völlig in Ordnung. Das Verlangen wird bald weniger werden. Behalte das alles darum besser nicht aus reiner Gewohnheit bei. Und auch der Milchgetreidebrei ist zusätzlich noch völlig okay. Nach dem ersten Geburtstag und nach deinem Gefühl, durch Beobachtung, kannst du bald herausfinden, wie ihr neue Gewohnheiten in Bezug auf die Milch einführen könntet. Ab dem zweiten Lebensjahr sind Kinder theoretisch in der Lage, auch ohne Säuglingsmilch im Fläschchen auszukommen. Das bedeutet nicht, dass sie dies sofort nach dem ersten Geburtstag müssten. Es bedeutet auch nicht, dass du sofort das Fläschchen abschaffen solltest, sobald dein Kind 1Jahr alt ist. Es bedeutet viel mehr, dass du jetzt achtsam sein kannst und solltest, um die Zeichen deines Kindes gut zu erkennen und richtig deuten zu können, um den jeweiligen Entwicklungsschritt ins neue Verhalten nicht zu blockieren. Das kann bis zum 16.-18. Lm dauern. Finde heraus, wann dein Kind ohne das Fläschchen (ohne Pre-Milch) auskommen wird. Finde den richtigen und individuellen Zeitpunkt, durch sanfte Übergänge. Es wäre möglich, anstatt dem Milchbrei jetzt ein Porridge mit Kuhmilch ggf Halbmilch zuzubereiten. Auch Wasser oder eine pflanzliche Milchalternative ist dafür möglich. Rezept für selbst gemixten Mandeldrink: einfach weißes Mandelmus mit Wasser mixen. Fertig. Bspw 200 ml Wasser mit 2 TL weißem Mandelmus. Mengenangaben an die eigenen Vorstellungen anpassen Brot und Tee sind super zum Frühstück, sowie Brot und etwas verdünnte Kuhmilch als Trinkmilch aus einem kleinen Becher* Grießschnitten: 200g Kuhmilch oder Halbmilch 40g Weichweizengrieß oder Dinkelgrieß Grieß in der Milch gut 3 min aufkochen, Grieß ausquellen lassen, auf einen Teller streichen, stehen lassen, Rauten schneiden, etwas zerlassene Butter dazugeben und Obstmus. Dein Baby kann die Schnitten, Stückchen selbständig essen. Es wird deinem Baby genau so gut gefallen, wie Brot oder Brei. Ofen-Porridge: Haferflocken mit Milch (oder Pflanzendrink oder Wasser/Milch oder whatever) vermischen, Ggf Gewürze zugeben: Zimt, Kardamom oder Vanille nach Belieben, mit heißem Wasser übergossene Dattelstückchen daruntermischen. Kleingeschnittene Apfelstückchen (ganz kleine Stückchen) darauf verteilen. Im Ofen bei 180° (vorgeheizt) ca 20 bis 25 min backen. Fertig *siehe beigefügtes Bild als Inspiration für ein Frühstück, für dein noch sehr junges Kind die Nektarine am besten noch vorher schälen oder als Mus anbieten, auf jeden Fall sehr weich sollte sie und auch die zurecht geschnittenen Trauben sein, damit dein Kind das Obst mit den Kauleisten und der Zunge/Gaumen zerdrücken kann. Grüße Birgit Neumann P.S. bei manchen Sorten Pflanzendrink wird der Brei nicht richtig fest - das liegt an darin enthaltenen Enzymen

von Birgit Neumann am 18.05.2022



Antwort auf: Thema Milchmenge auf den tag verteilt

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von Birgit Neumann am 18.05.2022



Antwort auf: Thema Milchmenge auf den tag verteilt

Viele herzlichen Dank für die ausführliche Antwort :) Super dann schaue ich einfach nach gefühl wie viel pre milch sie noch benötigt. Wenn wir solangsam auf Kuhmilch als pre ersatz umsteigen (aus dem becher), gebe ich ihr dann quasi abends erwärmte Kuhmilch vor dem schlafen? Und wenn ja, muss ich doch dann auf den tag verteilt weniger milch anbieten oder? Quasi abends ca. 150-200ml kuhmilch zum einschlafen? Dann könnte ich ja den milchgetreidebrei einfach ersetzen. Abends dann lieber eine warme Mahlzeit oder wie morgens etwas brot vielleicht damit es nicht zu viel milch auf den tag verteilt wird oder? Wie viel kuhmilch darf sie ab 1 Jahr? Z.B.: frühstück mit etwas obst, eine brot und milch (wie viel ml ungefähr?) Mittags eine warme gemüsemahlzeit mit obst und snacks Abend auf ein brot? Mit milch oder lieber die milch kurz von einschlafen? Ist zu wenig milch auch besorgniserregend? Sorry für so viele fragen, ganz liebe grüße :*

von Sedefim am 18.05.2022, 16:41



Antwort auf: Thema Milchmenge auf den tag verteilt

Hallo Sedefim Die üblichen Empfehlungen zur Kuhmilch und der Milchmenge ganz allgemein ab dem Kleinkindalter lauten folgendermaßen: ca 250-300 ml Kuhmilch täglich. 100 ml Kuhmilch kann man durch jeweils ca 15 g Schnittkäse wie Gouda, Edamer (=ca 1/2 Scheibe) oder 30 g Weichkäse, bzw 100g Naturjoghurt und ca.30-40g Frischkäse ersetzen. Das wäre adäquat in Bezug auf den Calcium - und Eiweißgehalt. Je mehr Pre-Milch dein Kind derzeit noch trinkt, weil es sie noch braucht, desto geringer solte vorerst der zusätzliche Kuhmilchanteil in der täglichen Ernährung sein. Finde heraus, wann dein Kind ohne das Fläschchen (ohne Pre-Milch) auskommen wird. Du darfst alles ganz individuell, behutsam und bedürfnisorientiert angehen. Solange dein Kind die Pre-Milchfläschchen noch wirklich braucht, kannst du sie geben. Ab dem zweiten Lebensjahr sind Kinder theoretisch in der Lage, um auch ohne Säuglingsmilch im Fläschchen auszukommen. Das bedeutet nicht, dass sie dies sofort nach dem ersten Geburtstag müssten. Es bedeutet auch nicht, dass du sofort das Fläschchen abschaffen solltest, sobald dein Kind 1Jahr alt ist. Es bedeutet viel mehr, dass du jetzt achtsam sein kannst und solltest, um die Zeichen deines Kindes gut erkennen und richtig deuten zu können. Integirere dein Kind immer mehr an eurem üblichen Esstisch und schau, wie sich die Dinge allmählich verändern und sich die neue Ess/Trinkgewohnheiten allmählich bilden werden. Konkrete Fragen zu Zahlen und Mengen kannst du noch einmal an Frau Schwiontek/Frau Dr. Ludwig im Forum "Milch und Beikost" stellen. Grüße Birgit Neumann

von Birgit Neumann am 19.05.2022



Antwort auf: Thema Milchmenge auf den tag verteilt

Viel lieben Dank :) Könnte ich vielleicht noch eine idee für die abendmahlzeit bekommen? Lieber brot mit milch oder doch nochmal was warmes? Und zuletzt: meine kleine mag kuhmilch put leider garnichtmal probieren, sogar wenn sie daran riecht verzieht sie das gesicht. Ganz oft anbieten und ausprobieren? Liebe Grüße

von Sedefim am 20.05.2022, 09:02



Antwort auf: Thema Milchmenge auf den tag verteilt

Hallo Sedefim Kuhmilch muss nicht unbedingt getrunken werden. Sie kann auch, wie beim Milchbrei, als Zutat in einer Speise oder als Beilage (Käse) eingesetzt werden. 100 ml Kuhmilch kannst du durch jeweils ca 15 g Schnittkäse wie Gouda, Edamer (=ca 1/2 Scheibe) oder 30 g Weichkäse, bzw 100g Naturjoghurt und ca.30-40g Frischkäse adäquat in Bezug auf den Calicum - und Eiweißgehalt ersetzen. Quark gilt nicht als ein optimaler Ersatz, da zu eiweißlastig. Grießbrei als Fingerfood: Grießschnitten: 200g Kuhmilch oder Halbmilch 40g Weichweizengrieß oder Dinkelgrieß Grieß in der Milch gut 3 min aufkochen, quellen lassen, auf einen Teller streichen, stehen lassen, in Stücke schneiden. etwas flüssige Butter (oder Öl) dazugeben und Obstmus bzw weiche Obstsückchen Dein Kind kann die Stückchen selbständig essen. Sie sind eine Alternative zu Butterbrot bzw Milchbrei. Ab dem 2. Lebensjahr: Bananenmilch oder Erdbeermilch: Früchte kleinschneiden und mit der Milch mixen. ca 1/2 Banane auf150 ml Kuhmilch Frischkäse selbst gemacht 500 ml Kuhmilch aufkochen und Zitronensaft zugeben, ca 1-2 EL. Rühren und zuschauen, wie die Milch ausflockt. Es trennt sich Flüssigkeit ab. Die Masse in ein Sieb geben. Das Sieb vorher mit einem Mulltuch (oder Passiertuch oder einfach Küchenkrepp/Küchentuch) auslegen. Das Sieb in eine ausreichend großes Gefäß stellen. Die Flüssigkeit tropft hier hinein. Der Frischkäse bleibt oben im Tuch. Stehen lassen, bis sich ein Klumpen gebildet hat, (ggf über Nacht) im Kühlschrank. Den Klumpen entnehmen, in eine Schüssel geben und ggf etwas Salz zugeben, Gewürze, Kräuter nach Belieben. Die Masse nochmals durchmischen. Fertig. Falls sie Masse du fest oder krümelig ist, kannst du Sahne zugeben für eine bessere Cremigkeit. Tipp: Die Flüssigkeit in der Schüssel (Molke) kannst du zum Backen (Brötchen) verwenden. Nachtisch: 1 Becher Naturjoghurt (150g) 3,5% Fett cremig rühren. Nimm ein kleines Küchensieb und lege 1-2 Lagen Küchenkrepp (Küchentücher von der Rolle) hinein. Lege das Sieb über eine Tasse und gib den gerührten Joghurt in das Sieb. Decke den Joghurt ab und stelle ihn (mit der Tasse drunter) in den Kühlschrank - für ca 12-24 h. Das Ergebnis schmeckt sahnig und kaum sauer. optional mit 15 ml Sahne (geschlagen) vermischen und den Nachtisch mit einem alternativen Süßungsmittel oder Zucker, oder mit Fruchtmus, was gefällt, süßen und geschmacklich aufpeppen. Die gesammelte Flüssigkeit (=Molke) in der Tasse kannst du weiterverwenden, zum Backen bspw Minipizzen: mit Mozzarellaflöckchen und Gemüsestückchen nach Wahl Teig: ca 10g frische Hefe* 1/8l Wasser 250 g (Pizza-) Mehl (hier kannst du experimentieren mit Anteilen von Hartweizengrieß, Vollkornmehl, andere Mehlsorten) 2 EL (Oliven-)Öl 1 Pr Zucker etwas Salz Teig gut und ausgiebig kneten und ruhen lassen *die Hefemenge richtet sich nach der Gehzeit. Je weniger Hefe, desto länger die Ruhephase. Je mehr Hefem desto schneller muss der Teig gebacken werden. Nach dem Gehen: den Teig auswellen und kleine Kreise ausstechen. (Mit einem Trinkglas oder einem Dessertring)einfacher Pizzateig. Teigkreise auf ein Backblech (Backpapier) setzen. schnelle Sosse: 2 mittelgroße rohe Tomaten (gewaschen und ohne Butzen) mit 1 EL Öl pürieren, würzen. Optional: 1 EL Tomatenmark, frisches oder getrocknetes Oregano/Basilikum dazu. Und dann: Sosse auf den Pizzen verteilen. Käse aufgeben (MOZZARELLA in Flöckchen teilen) oder geriebenen Gouda, Edamer nach Belieben. Belag aufgeben Nochmals kurz gehen lassen. Ofen vorheizen - 200° Ober/Unterhitze Mit Wasser besprühen, damit sie nicht zu dunkel und kross werden ca 15-20 min backen, bis fertig Hast du einen Milchaufschäumer? Dann könnte deine Tochter die Milch löffeln. Oder: geht mal zusammen ins Cafe und bestelle eine aufgeschäumte Milch, einen Babycino. Deine Tochter wird das lieben. Grüße Birgit N.

von Birgit Neumann am 20.05.2022



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