Frage im Expertenforum Kochen für Kinder an Dipl. oec. troph. Birgit Neumann:

Problem beim Einführen Beikost

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Frage: Problem beim Einführen Beikost

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Hallo, seit 14 Tagen probiert meine 6-Monate-alte Tochter mittags ein wenig Karottenbrei. Zuerst lief es gut, habe die Gläschen probiert, zuerst ein paar Löffel, dann das halbe Gläschen. Jetzt habe ich angefangen selbst frisch zu kochen. Natürlich war das eine Umstellung, aber ich finde es besser. Emma mag das wohl gar nicht, jedenfalls streikt sie nach ein paar Löffeln schon. Habe es heute wieder mit einem Gläschen probiert - wegen dem Geschmack - aber sie wollte nicht. Soll ich erstmal mit der Beikost aufhören oder es ihr trotzdem jeden Mittag anbieten. Sie hat starkes Interesse am Löffel gezeigt und mir beim Joghurt essen jedem Löffel hinterher geschaut. Oder kann ich auch mit einem anderen Brei (Obst- oder Milchbrei) starten???? Eigentlich möchte ich noch nicht so schnell mit dem Stillen aufhören, vielleicht merkt sie das ja??? Vielen Dank für ihre Hilfe Claudia


Birgit Neumann

Birgit Neumann

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Hallo kira-braunschweig es kann schon sein, dass dein Baby merkt, dass du noch gar nicht so richtig zufüttern möchtest. Das ist auch nicht weiter tragisch, da du stillst. Die allgemeinen Empfehlungen lauten zwar, dass Babies spätestens nach dem 6. Monat einen Brei bekommen sollen, aber nicht jedes Baby will sich an diese Empfehlungen halten. Lass die Beikost zunächst wieder sein und versuche es mit einem Gläschen Fürhkarotte oder selbstzubereitetem Zucchinibrei in ein bis zwei Wochen erneut. Du könntest es auch mit einem anderen Breityp versuchen. Ist dein Baby aber einen eher süßen Brei als erste Beikost, wird sie sich noch schwerer für Gemüse begeistern können. Wähle dann milden Apfelbrei, denn diesen kannst du später wunderbar mit Möhre kombinieren. Mit etwa einem halben Jahr interessieren sich die meisten Babies für das Essen der Eltern. Das ist auch gut, denn damit signalisieren sie ihrInteresse. Du hast deinem Baby deswegen den klassischen Möhrenbrei gegeben, den sie zuerst auch gut annahm. Nach etwa 4 Tagen sollte in den Brei Öl gegeben werden, damit der Brei besser sättigt. Selberkochen sollte zu einem ähnlichen Ergebnis führen, wie der gekaufte Brei. Und mit dem Stillen musst du wegen der Beikost nicht aufhören. Dazu kannst du im Forum von Biggi Welter jede Menge nachlesen. Zum Beipiel unter dem Suchwort "Anstattkost". Die wichtigsten Regeln zum Selberkochen: 1.Die Gerätschaften müssen sauber sein. Evtl vorher auskochen, damit keine Keime ins Essen gelangen. Ab dem 10. Lm etwa kann das gelockert werden. 2.Die Zutaten müssen einwandfrei sein. Möglichst sehr frisch am Markt (und natürlich beste Qualität (kbA)) kaufen. Ware sofort und schonend verarbeiten, d.h. garen und pürieren. Sofort hygienisch rein verpacken und schnellstmöglich lichtgeschützt abkühlen und dann tiefgefrieren. Auch das Wasser muss zur Bereitung von Säuglingsnahrung geeignet sein. Entweder Leitungswasser oder extra Wasser kaufen, das zur Bereitung für Säuglingsnahrung geeignet ist. Das steht so auf der Flasche. Wasser immer abkochen -auch das Flaschenwasser. 3.Die Konsistenz der Nahrung ist für dein Kind auch sehr wichtig, damit es die erste Breikost akzeptiert. Der Brei muss fein genug sein. Das ist der schwierigste Part beim Selberkochen der ersten Beikost. Evtl den Brei noch durch ein Passiersieb streichen. Das bedeutet jedoch möglicherweise Nährstoffverluste. Ausserdem musst du evtl Wasser zugeben, damit der Brei flüssig wird, was wiederum zu Lasten des Geschmacks gehen kann. Zu Anfang benötigst du schlicht Gemüse wie Möhren, Pastinaken, Zucchini oder Brokkoliröschen, das du wäscht, gegebenenfalls schälst. Zubereiten (dünsten oder dämpfen) mit wenig Wasser. Pürieren. Notfalls noch abgekochtes säuglingsgeeignetes Wasser zum Pürieren extra beimischen. Wichtig ist, dass du den Brei sehr sehr fein pürierst. Am besten kaufst du ein Gläschen Möhrenbrei und testest es hinsichtlich Geschmack und vor allen Dingen auf Beschaffenheit (Konsistenz) des Breies. Ins aufgetaute Essen gibst du vor dem Servieren jedesmal ca 1 EL Öl hinzu. Ich empfehle dir die Site: www.fke-do.de Am besten testest du einzelne Breirezepte aus. Es werden unterschiedliche Ergebnisse erzielt, durch den Gebrauch verschiedener Gerätschaften. Das Öl kommt, wie bei den Gläschen, erst vor dem Verzehr hinzu. I.d.R. ein EL pro Portion von 190g. Im Kühlschrank hält sich der Brei trotzdem nur 2 Tage. Es besteht sonst ein zu hoher Nährstoffverlust. Und niemals angebrochene (also bereits angegessene) Breireste wieder verwenden. Reste für den Rest der Familie verarbeiten. Auftauen: Portion (Gläschen) direkt aus dem Tiefkühler ins Wasserbad geben. Ein Grundrezept: 100g Gemüse 50g Kartoffel in wenig säuglingsgeeignetem Wasser gedünstet oder gedämpft pürieren plus 30g Obstsaft (Vit C haltig) 8g Öl Die wichtigsten Regeln zum Selberkochen: 1.Die Gerätschaften müssen sauber sein. Evtl vorher auskochen, damit keine Keime ins Essen gelangen. Ab dem 10. Lm etwa kann das gelockert werden. 2.Die Zutaten müssen einwandfrei sein. Möglichst sehr frisch am Markt (und natürlich beste Qualität (kbA)) kaufen. Ware sofort und schonend verarbeiten, d.h. garen und pürieren. Sofort hygienisch rein verpacken und schnellstmöglich lichtgeschützt abkühlen und dann tiefgefrieren. Auch das Wasser muss zur Bereitung von Säuglingsnahrung geeignet sein. Entweder Leitungswasser oder extra Wasser kaufen, das zur Bereitung für Säuglingsnahrung geeignet ist. Das steht so auf der Flasche. Wasser immer abkochen -auch das Flaschenwasser. 3.Die Konsistenz der Nahrung ist für dein Kind auch sehr wichtig, damit es die erste Breikost akzeptiert. Der Brei muss fein genug sein. Das ist der schwierigste Part beim Selberkochen der ersten Beikost. Evtl den Brei noch durch ein Passiersieb streichen. Das bedeutet jedoch möglicherweise Nährstoffverluste. Ausserdem musst du evtl Wasser zugeben, damit der Brei flüssig wird, was wiederum zu Lasten des Geschmacks gehen kann. Zu Anfang benötigst du schlicht Gemüse wie Möhren, Pastinaken, Zucchini oder Brokkoliröschen, das du wäscht, gegebenenfalls schälst. Zubereiten (dünsten oder dämpfen) mit wenig Wasser. Pürieren. Notfalls noch abgekochtes säuglingsgeeignetes Wasser zum Pürieren extra beimischen. Wichtig ist, dass du den Brei sehr sehr fein pürierst. Am besten kaufst du ein Gläschen Möhrenbrei und testest es hinsichtlich Geschmack und vor allen Dingen auf Beschaffenheit (Konsistenz) des Breies. Ins aufgetaute Essen gibst du vor dem Servieren jedesmal ca 1 EL Öl hinzu. Ich empfehle dir die Site: www.fke-do.de Am besten testest du einzelne Breirezepte aus. Es werden unterschiedliche Ergebnisse erzielt, durch den Gebrauch verschiedener Gerätschaften. Das Öl kommt, wie bei den Gläschen, erst vor dem Verzehr hinzu. I.d.R. ein EL pro Portion von 190g. Im Kühlschrank hält sich der Brei trotzdem nur 2 Tage. Es besteht sonst ein zu hoher Nährstoffverlust. Und niemals angebrochene (also bereits angegessene) Breireste wieder verwenden. Reste für den Rest der Familie verarbeiten. Auftauen: Portion (Gläschen) direkt aus dem Tiefkühler ins Wasserbad geben. Ein Grundrezept: 100g Gemüse 50g Kartoffel in wenig säuglingsgeeignetem Wasser gedünstet oder gedämpft pürieren plus 30g Obstsaft (Vit C haltig) 8g Öl Die wichtigsten Regeln zum Selberkochen: 1.Die Gerätschaften müssen sauber sein. Evtl vorher auskochen, damit keine Keime ins Essen gelangen. Ab dem 10. Lm etwa kann das gelockert werden. 2.Die Zutaten müssen einwandfrei sein. Möglichst sehr frisch am Markt (und natürlich beste Qualität (kbA)) kaufen. Ware sofort und schonend verarbeiten, d.h. garen und pürieren. Sofort hygienisch rein verpacken und schnellstmöglich lichtgeschützt abkühlen und dann tiefgefrieren. Auch das Wasser muss zur Bereitung von Säuglingsnahrung geeignet sein. Entweder Leitungswasser oder extra Wasser kaufen, das zur Bereitung für Säuglingsnahrung geeignet ist. Das steht so auf der Flasche. Wasser immer abkochen -auch das Flaschenwasser. 3.Die Konsistenz der Nahrung ist für dein Kind auch sehr wichtig, damit es die erste Breikost akzeptiert. Der Brei muss fein genug sein. Das ist der schwierigste Part beim Selberkochen der ersten Beikost. Evtl den Brei noch durch ein Passiersieb streichen. Das bedeutet jedoch möglicherweise Nährstoffverluste. Ausserdem musst du evtl Wasser zugeben, damit der Brei flüssig wird, was wiederum zu Lasten des Geschmacks gehen kann. Zu Anfang benötigst du schlicht Gemüse wie Möhren, Pastinaken, Zucchini oder Brokkoliröschen, das du wäscht, gegebenenfalls schälst. Zubereiten (dünsten oder dämpfen) mit wenig Wasser. Pürieren. Notfalls noch abgekochtes säuglingsgeeignetes Wasser zum Pürieren extra beimischen. Wichtig ist, dass du den Brei sehr sehr fein pürierst. Am besten kaufst du ein Gläschen Möhrenbrei und testest es hinsichtlich Geschmack und vor allen Dingen auf Beschaffenheit (Konsistenz) des Breies. Ins aufgetaute Essen gibst du vor dem Servieren jedesmal ca 1 EL Öl hinzu. Ich empfehle dir die Site: www.fke-do.de Am besten testest du einzelne Breirezepte aus. Es werden unterschiedliche Ergebnisse erzielt, durch den Gebrauch verschiedener Gerätschaften. Das Öl kommt, wie bei den Gläschen, erst vor dem Verzehr hinzu. I.d.R. ein EL pro Portion von 190g. Im Kühlschrank hält sich der Brei trotzdem nur 2 Tage. Es besteht sonst ein zu hoher Nährstoffverlust. Und niemals angebrochene (also bereits angegessene) Breireste wieder verwenden. Reste für den Rest der Familie verarbeiten. Auftauen: Portion (Gläschen) direkt aus dem Tiefkühler ins Wasserbad geben. Ein Grundrezept: 100g Gemüse 50g Kartoffel in wenig säuglingsgeeignetem Wasser gedünstet oder gedämpft pürieren plus 30g Obstsaft (Vit C haltig) 8g Öl 8g Öl pro 190g Brei sollten im Gemüsebrei enthalten sein. Wenn das laut Nährwertinformation auf der Banderole nicht der Fall ist, dann gibst du noch Öl dazu. Entweder Sonnenblumenöl, Rapsöl, Sojaöl oder Maiskeimöl. Das Öl ist für die Sättigung, die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine und für das Gehirnwachstum wichtig. 8g Öl entsprächen ca 1 EL Öl. Du kannst auch teilweise selberkochen. Zum Beispiel nimmst du zum gekauften Möhrenbrei (den sie ja anfangs gut annahm) noch selbstzubereitetes Zucchinimus dazu. Viele Mamas beklagen dass ihre Babies das Selbergekochte nicht essen mögen. Gründe können sein: Unsicherheit der Mutter Konsistenz (nicht fein genug?) Geschmack (Babies schmecken sehr intensiv). Geschmackliche Abweichung in den Sinneseindruck "bitter" können dazu führen, dass das Essen abgelehnt wird. Babies haben einen sehr feinen Geschmackssinn und schmecken Nuancen, die wir Erwachsenen oft gar nicht (mehr) wahrnehmen. Andere Darbietung der Kost (Teller statt Gläschen?) Schadstoffbelastung Und obwohl das Selberkochen geschmacklich die Gläschenkost deutlich überragt, sollte dem Selberkochen nicht kategorisch der Vorzug gegeben werden. Selberkochen kann auch bedeuten, die gesamte Beikost nicht nur aus Packung oder Gläschen zu füttern, sondern die Breie mit frischen Zutaten zuzubereiten. Besonders der Nachmittagsbrei eignet sich hierfür. Hier kann z.B. frisch geriebener Apfel zum Einsatz kommen. Er ist die Alternative zum Instantbrei. Und ab dem 10. Lm kann und sollte im Rahmen der Familienkost auch selbergekocht werden. Dann ist das Baby nicht mehr gar so sensibel. Hilft dir das weiter? Gruss Birgit


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einen erneuten Versuch mit den Karotten oder ggf. mit Kürbis oder Pastinake starten. Kürbis kommt eigentlich immer sehr gut an bei den Mäusen. Wir haben erst mit 7 Monaten (beim 2. Kind) mit Beikost begonnen, eine Freundin noch deutlich später, es war kein Problem. Nur nicht das Thema Essen jetzt schon zum Stressfaktor werden lassen. LG Sandra & Co.


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Hallo Sandra, vielen Dank für Deine Antwort. Meinst Du ich bekomme noch irgendwo Pastinaken oder Kürbis??? Die Saison ist ja vorbei. Ich habe auch schon an Zucchini gedacht. LG Claudia


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Pastinake gibt es im Gläschen von Alnatura (DM). Selberkochen würde ich erst, wenn sich das mengenmäßig lohnt! LG Jannimami


Bei individuellen Markenempfehlungen von Expert:Innen handelt es sich nicht um finanzierte Werbung, sondern ausschließlich um die jeweilige Empfehlung des Experten/der Expertin. Selbstverständlich stehen weitere Marken anderer Hersteller zur Auswahl.

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