Mitglied inaktiv
Hallo, bis vor einigen Tagen habe ich meinen Sohn, knapp 14 Monate, morgens noch gestillt. Anschließend hat er mit uns zusammen ein Butterbrot mit Fencheltee gefrühstückt. Als zweite Milchmahlzeit bekam er und bekommt abends einen Obst-Getreide-Milchbrei. Nun habe ich abgestillt und hatte gehofft, dass er morgens statt der Busi-Milch die Kuhmilch (3,8 % Frischmilch) trinkt. Mag er aber nicht: Er nippt nur ein paar Mal am Becherchen (Fläschchen mit sämtlichen Saugern lehnt er von Anfang an ab) und will lieber Tee trinken. Er sollte aber Milch am Morgen bekommen, oder? Ich trickse dann halt ein wenig und gebe ihm z. B. als Snack am späten Vormittag Bananenstücken in Milch (aha! :-). Wieviel Milch sollte er überhaupt bekommen? Im ersten Jahr hatten wir die Kuhmilch wegen Allergiegefährdung weggelassen. Danke für einen guten Tipp! Viele Grüße
Hallo Memem deine Strategie ist doch wunderbar und sie funktioniert. Mit diversen Tricks klappt das Essen und Trinken bei deinem Kind besser. Ernährungsempfehlungen mit Plänen und Rezepten sind Theorie. Sie dienen als Basis und Orientierungshilfe. Ein gutes Gewissen kann daraus resultieren, wenn die Kleinen nach diesem Plan vorbildhaft speisen. Manchmal klappt das auch. Aber manchmal auch nicht. Als Mama ist man schnell irritiert und besorgt, wenn die Kleinen nicht nach Plan essen und trinken wollen. Die Umstellung auf die Familienkost ist ein Prozess, der sich über einen längeren Zeitraum hinzieht. Mangelerscheinungen durch Nährstoffdefizite äußern sich nicht von Heute auf Morgen. Keine Sorge also, wenn dein Kind die Trinkmilch noch nicht gut akzeptiert und diese momentan nur zusammen mit Banane gerne mag. Du machst das genau richtig. Du richtest dich nach deinem Kind und behältst trotzdem die Oberhand. Milch kann und sollte aus Tassen oder Bechern getrunken werden. Wenn dein Kind keine Milch trinken mag, egal aus welchem Gefäß und egal ob aromatisiert (mit wenig Kakaopulver bspw) oder nicht, dann wären Alternativen wie Joghurt etc auch gut möglich. 100ml Milch können durch ca 100g Joghurt oder je 15g Schnittkäse (Edamer, Gouda, etc) bzw 30g Weichkäse (Camembert, Brie) ersetzt werden. Bestimmt mag deine Tochter irgendwann auch Pudding, den du mit Milch zubereiten kannst. Und bedenke, dass auch Gerichte,wie Pizza (Käse), Lasagne (Käse), "Milch" enthalten. Auch Pfannkuchen werden mit Milch zubereitet und auch in Muffins, Waffeln etc kannst du Milch einarbeiten. Zum Frühstück kannst du auch nur Brot geben und im Laufe des Vormittags bspw Fruchtjoghurt. Auch ein Müsli bzw Haferflocken wären ein passables Frühstück, das mit Milch zubereitet wird. Ich gebe dir dazu einen Link mit einer Übersicht für ungefähre Portionsgrößenangaben: http://www.aid.de/downloads/kinderernaehrung_alter.pdf Dieser Plan muss nicht starr eingehalten werden. Es sind Richtlinien, die auf die Woche hochgerechnet werden können. Und der Appetit des Kindes sollte auch stark berücksichtigt werden. Manche Kinder essen mehr, andere Kinder essen weniger. Empfohlene Verzehrsmengenangaben sind immer auch abhängig davon wieviel ein Kind sonst so isst. Die Relationen sollten jedoch ungefähr erhalten bleiben- auf die Woche hochgerechnet. Beim ersten Kind bringt der Beginn der Familienkost häufig eine insgesamt neue Situation für die Familie mit sich. Alte Essegwohnheiten/Essenszeiten müssen geändert werden, das Kochen muss häufig erlernt werden. Kochen für Kinder ist aber ganz einfach. :-) Es gibt Grichte, die fast allen Kindern gut schmecken. Mit Pfannekuchen, Spaghetti (Bolognese), Pizza, Pommes, Fischstäbchen, Frikafdellen, Schnitzel etcetc liegt man meistens schon ganz goldrichtig. Nun, als erstes ist die Frage zu klären, was eure persönlichen Geschmacksvorlieben sind und was bei der Ernährung besonders wichtig ist. Soll kalorienbewusst, preisbewusst, Gesundheitsbewusst (Bio, Frischkost...), vegetarisch, gut bürgerlich, deftig, Vollkornkost, etc etc favorisiert werden? Esst ihr gerne Fleisch, Milchprodukte, deftige und würzige Käsesorten, mediterran mit viel Oliven(öl)? Du kannst auf jeden Fall kochen, was euch schmeckt und euer Kind probieren lassen (sofern alkoholfrei und nicht zu scharf gewürzt). Dein Kind sollte aber das, was nicht schmeckt, ausspucken dürfen. Auch sollte jeweils eine Alternative auf dem Tisch stehen. Das können Nudeln, Brot, das Essen vom Vortag etcetc sein. So hast du die Garantie, dass dein Kind am Familientisch tewas finden wird, was ihm schmeckt und ihn sättigt. Wenn es sowieso auf dem Tisch steht, ist es auch keine "Extrawurst" und führt dein Kind zwanglos an neue Speisen heran. Zunächst einmal solltest du dein Kind ganz allgemein an die gewohnten Familienmahlzeiten gewöhnen. Das bedeutet: Alle sitzen gemeinsam vom Tisch und jeder hat einen Teller und Besteck. Und auch dein Kind darf selber essen. Wenn es sein muss, mit den Fingern. Es müssen keine Riesenmengen gegessen werden. Aber das Kind soll lernen, dass bspw Nudeln, egal ob grosse Nudeln oder kleine Nudeln, dicke Nudeln oder Spaghetti, in ähnlicher Weise vertragen und verdaut werden (oder auch nicht) und dass es eben Nudeln sind und Essen insgesamt viele Variationsmöglichkeiten bietet. Statt ständig neuer Gerichte, kannst du besser die Breizutaten einzeln in breiähnlichen Varianten servieren. Die Familienkost sollte langsam (!) die Breimahlzeiten ersetzen. Zu Anfang sollte es ganz basic sein. Mal eine Nudel, ein Kartoffel-oder Gemüsestück. Es muss keine üppigen Portionen von Neuem essen, sondern es einfach als "Spielerei" und sich an den üblichen Breien sattessen. So kann dein Kind die unterschiedlichen Geschmäcker und Konsistenzen unterschiedlicher Nahrungsmittel kennenlernen. Und den Inhalt des Gläschens gibst du auf den Teller, ebenso etwas von deinem Essen von deinem Teller. Bei hypoallergener Ernährung, solltest du vorerst noch auf Fisch, Kiwi, Erdbeeren und Nüsse verzichten. Der Rest sei kein Problem mehr. Noch ein paar Anregungen: Reis oder Buchstaben/Sternchennudeln zum üblichen Brei zugeben. Oder Kartoffelstückchen. Statt Stückchen könnte es auch "Schnee" sein, der durch eine Kartoffelpresse gedrückt wurde. Hackfleisch kannst du auf Kartoffelbrei verteilen. Dazu das Hackfleisch einfach krümelig (in einer Mischung aus Öl/Wasser) krümelig braten. Ein paar Gemüsestückchen dazu geben. Beim Hühnerfleisch kannst du das Fleisch auseinanderreissen. Entlang der Fasern. Das können die Kinder dann schon ganz gut kauen und schlucken. Sehr zartes Fleisch von Rind oder Schwein ist ebenfalls gut geeignet. Ansonsten habe ich seinerzeit für meine Tochter das Rezept für die Fleischbällchen kreiiert: Fleischbällchen: Rindersteak (mageres Stück Fleisch eben kann auch Schwein sein) beim Metzger durch den Fleischwolf drehen lassen, die Masse vorsichtig würzen, wenn nötig. Evtl Öl und/oder Semmelbrösel dazu und kleine Bällchen formen, im Ofen garen oder in der Pfanne herausbraten. Nicht zu dunkel (kross) werden lassen. Sie lassen sich auch gut einfrieren. Dann lohnt sich der Aufwand. In Sosse servieren oder pur. Kartoffelbrei: Salzkartoffeln in wenig Wasser (wenig Salz) kochen. Einen Stich Butter zugeben, verrühren, Milch dazu und mit einer Gabel alles zusammen zerdrücken. Dazu Ei und Gemüse zum Picken. Kennst du Couscous? Es ist eine Art Weizengrieß, der üblicherweise über Wasserdampf gegart wird. Es gibt neben der herkömmlichen Variante auch Vollkorncouscous und eine Art Instantcouscous. Letzterer wird sehr schnell gar. Nebenbei ein bisschen Gemüse dünsten oder vorbereitetes Gemüse aus TK entnehmen. Auch mit Gläschen kombinierbar. Wunderbar dazu schmeckt die Paprika-Möhrensosse: gewürfelte und geschälte Paprika (mit dem Schälmesser einfach schälen) zusammen mit kleingeschnittenen Möhren garen und anschliessend pürieren, nach Bedarf Sahne zum Abschmecken zugeben. Die Sosse lässt sich auch einfrieren. Evtl Mozzarellakäse dazugeben. Die Sosse lässt sich auch einfrieren. Pfannekuchen? Die kannst du mit Marmelade bestreichen. Marmelade selber herstellen. Rezepte kann ich dir geben. Oder Apfelscheiben in den Teig einbacken. Oder im Kaiserschmarrn Rosinen zugeben. Grundrezept für Grießschnitten: 250g Kuhmilch 50g Grieß Grieß in der Milch gut 3 min aufkochen, Grieß ausquellen lassen, auf einen Teller streichen, stehen lassen, Rauten schneiden, etwas zerlassene Butter dazugeben, evtl etwas süßen. Fliegenpilzpizza: Hier zunächst ein supereinfaches, schmackhaftes Pizzateigrezept mit Gelinggarantie: 1/2 Beutel Trockenhefe (oder 1/2 Würfel frische Hefe) 1/8l Wasser 250 g Mehl 2 EL Öl 1 Pr Zucker Salz Mehl mit Hefe und Salz vermischen. Wasser-Öl-Mischung herstellen und diese unter Rühren zu der Mehlmischung geben. Alle Zutaten zu einem Teig verkneten. Teig stehen lassen. Dann den Teig auswellen und auf ein Backblech legen. Mit Tomatensosse bestreichen, Tomatenstückchen (am besten enthäutet) auflegen, ein bisschen Mozzarellakäse (wie Punkte auf einem Fliegenpilz) darüber verteilen und den Backofen auf 200°C vorheizen. Im E-Herd ca 20 min backen. Reicht für die ganze Familie. Für den Rest der Familie würde ich allerdings die Pizza reichlicher und schmackhafter belegen. Eine andere Variante wäre, kleine Pizzastückchen zu formen, dünn auswellen und belegen. Kannst du auch einfrieren und portionsweise auftauen, dann in der Pfanne aufwärmen. Kartoffeltaler (2Portionen): 2 mittelgroße Kartoffeln grob raspeln, abtrocknen. Ein Ei in einer Schüssel verquirlen, vorsichtig würzen (etwas Zucker, evtl Paprika, wenig Salz), ca 1 ÖL Alle Zutaten gut vermischen. Mit einem Löffel Kleckse (Taler) auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Im Ofen herausbacken. Kartoffelbrötchen Zutaten für 4 P 800g Kartoffeln am Vortag in der Schale kochen 2 Möhren 1 Zwiebel 2 Eier gehackte Kräuter (optional) 300g Vollkornmehl Salz, Pfeffer, Muskat 2 EL Butterschmalz Karotten putzen und raspeln Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden Beides in Butterschmalz glasig braten und wieder erkalten lassen Die Kartoffeln pellen und durch eine Presse drücken oder fein reiben. Mit dem Möhren/Zwiebelgemisch Und den übrigen Zutaten verkneten. Ruhen lassen. Aus dem Teig ca handtellergrosse Brötchen formen, auf ein Backblech legen. Im vorgeheizten Ofen (220°C) ca 25 min backen. (eve1/07, Rezept von Adelheid Andruschkewitsch aus Vellberg) Polentaschnitten mit Tomatensosse 300ml Milch/Sojamilch 2 EL Butter 4 EL Maisgrieß (Polenta) Salz Milch aufkochen, eine Prise Salz zugeben, Maisgrieß einrühren. Unter ständigem Rühren ca 10 min köcheln. Dick auf ein mit Alufolie ausgelegtes Backblech streichen oder in eine feuerfeste Form geben. Quellen lassen. Tomatenscheiben auflegen, mit Streukäse bestreuen und im Ofen noch mal überbacken. Dazu Tomatensosse und für die älteren Kinder Salat. Bolognesesosse etwa 200g Rinderhack ca 1 grosse Zwiebel in Würfel geschnitten 1 Päckchen Tomatenpüree Salz, Pfeffer, Zucker, Öl Die kleingeschnittene Zwiebel garst du etwaq 20 min in einem Gemsich aus 1 EL Olivenöl und ca 3 El Wasser. Zwei Prisen Salz zugeben, eine Prise Zucker. Das Rinderhack brätst du in einer Pfanne im heissen Olivenöl krümelig. Dazu musst es würzen, also salzen und pfeffern. Etwa 1/8 Tl Salz. Wenn es gut durchgebraten ist, etwa nach 5 is 10 min, gibst du dort die Zwiebeln hinein und das Tomatenpüree. Alles vermischen und gut 1 EL Zucker (je nach Geschmack) zugeben. Nochmal gut durchkochen und einkochen lassen. Evtl einen Hauch Basilikum oder Oregano oder beides einstreuen. Frohe Weihnachten Grüsse Birgit Neumann
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