Mitglied inaktiv
hallo..du fragtest mich wer diesen joghurt empfohlen hat?? klar ein mutter die ich kenne die das zeug mittlerweile vetreibt..hat es empfohlen bekmmen von ihrem heilpraktiker bei darmpilzbesiedlung ihres kindes.... habe noch ein frage zur milc...mein klienst ist 11,5 monate wirdantiallergen ernährt..will alsobald mit vollmicl anfangen..jetzt laß ich dax H-milch nicht gut ist...aha..mein große hat nur H-milch bekommen...mich scheut das ich vollmilch ja immer frisch holen muß!! udn müssen 4 jährige auch noch milch trinken..sie will nämlich nicht mehr..lg kerstin
Hallo Kerstin zum Joghurt kann ich immer noch nicht allzuviel sagen.... Woher hast du die These, dass H-Milch schlechter sei als frische Milch? H-Milch ist nicht so sehr viel minderwertiger als Frischmilch. Sie wird ultrahocherhitzt, was einige Vitaminchen mehr zerstört. Aber sie wird dadurch widerum besser verdaulich. Und ihr Geschmack ändert sich. Ungesund wird H-Milch dann, wenn sie verdorben ist. Weil die H-Milch aber weder übel riecht, noch dickflüssig wird, merkt man es ihr kaum an, dass sie schon verdorben ist. Deshalb die geöffnete Packung im Kühlschrank aufbewahren und nach ca drei Tagen entsorgen. Sie verkeimt auch schneller als Frischmilch, weil durch das Ultrahocherhitzen auch die "guten" Keime abgetötet wurden. Somit haben "schlechte" Keime, die nach dem Öffnen in die Milch übergehen, ein leichteres Spiel. Sicher können in diese ernährungsphysiologische Bewertung noch weitere Faktoren mithineinspielen, sodass man zu dem Ergebnis kommen könnte sie sei doch schlechter sei. Oft werden nämlich auch ideologische Denkansätze mit ins Spiel gebracht - so geschieht es zum Beispiel in der Tabelle nach Kollath (Vollwerternährung), nach der verarbeitete LM schlechter abschneiden als unverarbeitete LM. Je stärker bearbeitet, d.h. verändert die LM seien, desto "schlechter" seien sie. Die Tabelle weist allerdings auch Ungereimtheiten auf. Auch nach der anthroposophisch orientieretn Ernährungsweise gilt H-Milch als ungesund. Und sicher stehen auch noch einige Studien aus. Nach dem derzeitigen Stand der Forschung gelten beide Sorten, bei sachgerechter Handhabung, als gut. Dein vierjähriges Kind muss keine Trinkmilch mehr bekommen. Wohl aber als Ersatz andere Milchprodukte. Ob Trinkmilch, Joghurt, Quark oder Käse etc, das spielt keine Rolle. Kinder im Alter von 4-7 Jahren sollten täglich etwa 700mg Calcium zu sich nehmen. Für Kinder von 1-4 Jahre liegt die empfohlene Tageszufuhr bei etwa 600mg. Und Calcium ist nur ein wichtiger Bestandteil von Milchprodukten. Etwa 350ml Milch bzw entsprechend Milchprodukte sind empfehlenswert. Gruss Birgit
Mitglied inaktiv
Google mal nach "Dr. Max O. Bruker" und lies das Buch "Der Murks mit der Milch". Anhand einiger, sehr einleuchtender Erklärungen, die für jeden Laien zu begreifen sind, kann man nicht umhin, die H-Milch in einem anderen Licht zu sehen. Wenn man sich dann ernsthaft mit diesem Thema auseinandersetzt und sich in diversen Foren mal umschaut, ist der Verdacht der "Mauschelei" der Milchindustrie nicht mehr von der Hand zu weisen. Z.B. die "Calciumlüge". Da wird immer gern als Argument genommen, man müsse 1kg Brunnenkresse zu sich nehmen, um eine einem Glas Miclh vergleichbare Menge Calcium zu bekommen. Daß man aber z.B. nur 200g Grünkohl(auch Rotkohl, generell Kohlarten) braucht, wird dabei gern unterschlagen. Auch, daß das Calcium der H-Milch künstlich zugesetzt wird ;) Ich selbst habe in meinem Freundes- und Bekanntenkreis mittlerweile Erfahrungen gemacht, die das einfach nur bestätigen. Zurückgehende Neurodermitis, völliger Weggang von Tierhaarallergie und Reduzierung von Heuschnupfen... und das nur durch Verzicht von H-Milch, Industriezucker und -mehl. Probiers einfach mal 1-2 Monate aus.
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