Frage im Expertenforum Kochen für Kinder an Dipl. oec. troph. Birgit Neumann:

Maggi Fix & Co

Dipl. oec. troph. Birgit Neumann

Dipl. oec. troph. Birgit Neumann
Diplom Ökotrophologin und Ernährungsberaterin

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Frage: Maggi Fix & Co

Baby2012Maslinica

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Wenn ich Fleisch zum Mittagessen mache, verwende ich oft Maggi Fix Tüten. Ich nehme aber nicht die auf der Packung angegebene Flüssigkeit sondern das Doppelte (das es nicht so kräftig schmeckt und würze es selbst nach). Schadet es meinem 10,5 Monate alten Sohn wenn er von der verdünnten Soße kostet, natürlich bevor ich es nachwürze?


Birgit Neumann

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Hallo Baby2012Maslinica Fertiggerichte und Würzmischungen zählen in unseren Haushalten zum Standardsortiment im Küchenschrank. Sie sind kaum noch wegzudenken, in mancher Kücher gar unentbehrlich. Auch die Naturkostbranche holt da ziemlich auf. Würzmischungen in Tüten, die fix leckere Gerichte aus nur wenigen weiteren Zutaten zaubern, sind meist lecker und beliebt. In der Regel sorgt vor allem ein Stoff, namentlich "Geschmacksverstärker oder Hefextrakt" dafür, dass das gekochte Gericht allen mundet. Fixprodukte sind unbestritten sehr praktisch, liefern Ideen und treffen meistens den Geschmack aller Mitesser. Vor allem deshalb sind sie sehr beliebt, besonders bei Kindern. Das ist auch nicht schlimm, solange die Kinder nicht nur solche Dinge zum essen bekommen. Denn sonst stumpft der Geschmack ab und einfache Speisen werden verschmäht. Die einmal erlernten Geschmacksmuster, in frühester Kindheit, werden treu bis ins Erwachsenenalter hinein beibehalten. Muttermilchersatzpulver bspw. enthält gewöhnlich den Aromastoff Vanillin. Das Münchner Sensorikunternehmen ASAP hat hierzu eine Versuch durchgeführt: 130 Jugendliche und Erwachsene erhielten zwei fast identische Proben Ketchup. Die Proben unterschieden sich in der Zugabe von Vanillin zu einer Ketchupflasche. Der vanillinhaltige Ketchup wurde von ehemaligen Flaschenkindern 4 mal so häufig bevorzugt, als von ehemals gestillten Personen. Eine neuere Studie ergab, dass Kinder, die häufig aromatisierte Fruchtjoghurts assen, sich so sehr an die Aromen gewöhnen, dass sie dann den im Testversuch selber angerührten Joghurt mit frischen Früchten, als Kunstprodukt zu identifizieren glaubten. Fazit: Das Aroma der echten Früchte war ihnen so fremd, dass sie die künstlichen, naturidentischen, natürlichen Aromen, jeweils als den Geschmack von "echtem Obst" abgespeichert hatten und künftig diesen "unechten" favorisieren. Babies und Kleinkinder haben ein sehr sensibles Geschmacksempfinden. Sie sollten Lebensmittel am besten erst pur kennenlernen. Sonst kann es passieren, dass es künftig die scheinbar weniger stark schmeckenden Gerichte nicht mehr essen mag. Ab und zu ein solches Gericht zu servieren , das kannst du machen. Viel mehr Zeit, ein ebenbürtiges schmackhaftes Gericht weiterhin selbst mit frischen Zutaten und Gewürzen zu kochen, benötigst du dennoch nicht. Meist ist es die Idee und der diktierte Einkaufszettel, der ein Fix-Gericht schneller auf den Tisch bringt. Mit der nötigen Routine und den wichtigsten Zutaten im Haus, kannst du auf derlei Küchenhilfen verzichten. Mit Gemüsebrühe kannst du neben Salz, Pfeffer und Zucker auch wunderbar würzen. Würzmischungen für die schnelle Küche enthalten weitaus mehr "trockene" Zutaten bspw Milchpulver und Molkeneiweißerzeugnisse etc... Versuche doch mal ohne die Hilfen auszukommen und verwende echte Lebensmittel. In der Tüte ist Milcheiweiß, Molkeneiweißpulver, Trockengemüse, Aroma... Sahne, geröstete Zwiebel, echte Gewürze und Kräuter bringen viel mehr echten Genuss und Zufriedenheit. Mit den gesamten Esseindrücken (Geschmack, Hungerzustand, Atmosphäre bei Tisch, Verdaulichkeit etc) werden Informationen gespeichert, die später unbewusst darüber entscheiden ob etwas gemocht wird oder nicht. Atmosphäre bei Tisch, Behaglichkeit bei Tisch, geliebte Personen bei Tisch, Freude am Tisch etc... Instant-Gemüsebrühe enthält viele verschiedene Zutaten wie Gemüse und Gewürze und Würzextrakte etc. In der Regel sorgt vor allem ein Stoff, namentlich "Geschmacksverstärker" dafür, dass diese Instantbrühen beliebt sind. Da aber diese Zutat (Mononatrium-) Glutamat immer häufiger kritisiert wurde, kommt nun vermehrt die Zutat "Hefeextrakt" in die Tüte. Die Wirkung hiervon wurde noch nicht so klar erforscht, gilt als harmloser. Wobei exakte Formulierungen und Daten/Fakten noch ausstehen. Manche Experten sehen in ihr kaum Vorteile gegenüber dem anderen Stoff. Hefeextrakt enthält natürlicherweise viel Glutaminsäure und hat geschmacklich ähnliche Effekte (geschmacksverstärkend) wie der Zusatzstoff Glutamat. Geschmacksverstärker bzw Glutamat oder Hefeextrakt sorgen dafür, dass der Salzgehalt einer Speise reduziert werden kann: Denn bei Verwendung von Geschm. muss weniger Speisesalz zugesetzt werden, damit kann aber trotzdem ein ausgeprägter und intensiver Geschmack entstehen, Um gänzlich darauf zu verzichten, hat eine namhafte Firma eine Gemüsebrühe auf den Markt gebracht, die als Ersatz dafür Steinpilzpulver enthält. Und dieses enthält in großer Menge Ribonukleotide und Glutaminsäure, die natürlicherweise den Effekt haben. Glutaminsäure ist in vielen LM in unterschiedlicher Konzentration enthalten. Manche haben mehr und andere weniger. Hefeextrakt ist bspw reicher damit bestückt als reine Hefe und Tomatenmark hat mehr als Tomaten. Sojasosse mehr als die Sojabohne. Somit ergeben sich die unterschiedlichen Würzmethoden, die Suppen attraktiver gestalten. Deshalb ist auch Hühnerbrühe so beliebt, weil sie natürlicherweise voll mit dem Stoff vollgepackt ist. Essen muss primär erst mal lecker sein, damit wir es genussvoll essen. So wird das Geschmackszentrum "umami" (=übersetzt heisst das so viel wie: einfach lecker) gereizt. Das veranlasst uns zum weiteressen. Besonders stimuliert wird dieses Geschmackswahrnehmungsareal, wenn Gerichte mit Geschmacksverstärker (z.B. Mononatriumglutamat) oder Hefeextrakt den Gaumen kitzeln. Da es zum schnellen und unkontrollierbaren Weiteressen (hat direkte Auswirkungen auf das Sättigungsgefühl) animiert, sei es deshalb besonders für solche Personen schlechter zu bewerten, die eine Tendenz zu Übergewicht haben. hier ein paar Ideen: Geschnetzeltes indischer Art 3 P 10g Margarine 1 Apfel 8würfeln) 1 Banane in Scheiben 2 Putenschnitzel (geschnetzelt 250g) oder Huhn 2 Ringe Ananas in Stücken 20g Mehl 300ml Wasser 3 EL Ananassaft Saft einer halben Zitrone 1 EL saure Sahne oder Schmand Salz,Pfeffer, Curry Apfelstücke in der Margarine dünsten Banane kurz mitgaren Mehl zugeben, kurz anschwitzen lassen Mit dem Wasser ablöschen bei kleiner Hitze quellen lassen Zwischenzeitlich das Fleisch würzen (Salz und Pfeffer nach Belieben)und leicht anbraten, durchgaren zu Apfel/Banane geben Ananas zugeben Säfte hinzu, würzen, durchkochen lassen abschmecken Alles gut vermischen Schmand dazu Fleisch dazu servieren Bon appetit! Saucen-Braten 500g magerer Schweinerollbraten 1/2 TL Paprikapulver 1/2 Staude Stangesellerie 150g Möhren 1/2 Stange Lauch 1 kleine Fenchelknolle 375 ml Milch 1 TL Salz 1 El Tomatenmark Das Fleisch rundherum mit Paprikapuler einreiben Gemüse waschen und putzen. Sellerie in dünne Scheibchen schneiden Möhren und Fenchel würfeln Lauch in mittelgroße Stücke teilen Gemüse mischen mit dem Fleisch einen Schmortopf geben Milch mit Salz und Tomatenmark mischen, verquirlen über den Braten gießen Die Mischung über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen (=marinieren) Ma nächsten Tag den Topf bei starker Hitze zum Kochen bringen danach bei schwächerer Hitze ca 1,5h garen. Fleisch aus dem Topf nehmen. Gemüse pürieren oder die Sosse durch ein Haarsieb streichen Abschmecken, nachwürzen, ggf andicken und/oder mit Sahne verfeinern. Dazu passen Kartoffeln und Nudeln, Knödel etc. Rezept aus:GU Bilderkochbuch, Was Kinder gerne essen, Dagmar v. Cramm, erschienen vor 1998 Text abgeändert. Nasi Goreng Enstsprechend benötigte Menge an Basmati Reis kochen. Lauch, Möhre, Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und geschälte rote Paprika werden in Kokosfett (oder geschmacksneutralem Öl oder Butterschmalz) leicht angebraten und gedünstet. Wer mag kann auch Weißkohlstreifen oder Chinakohl nehmen. Rührei in Streifen schneiden und untermischen. ca 4-6 Portionen: 2 mittelgrosse Möhren 1 Stange Lauch 1 Zwiebel 2 Zehen Knoblauch ein Stück Ingwer in der Größe etwa einer Daumenkuppe 1 rote Paprika,( roh geschält) alles waschen und kleinschneiden. Ingwer schälen und kleinschneiden. Die Möhre rasple ich manchmal. Im Fett anbraten, salzen und Paprikapulver dazu, eine Prise Zucker. Garen. Kokosfett oder ein anderes Fett oder Öl, nur kein Olivenöl wegen des Geschmacks zum Braten verwenden. Mit dem Reis und dem Ei vermischen. Gewürzt wird mit Sojasosse und Salz, Zucker, Pfeffer, Paprikapulver. Puten(bio)- oder Hühenergeschnetzeltes in Champignonrahmsosse Das Fleisch (Putenschnitzel) in Streifen schneiden, salzen, in Mehl undwenden. In einer Pfanne Fett erhitzen, das Fleisch von allen Seiten knusprig braten und durchgaren. Gegebenenfalls Wasser zum Garen mitverwenden. Das Fleisch aus der Pfanne nehmen. Die Champignons putzen, waschen, trocknen und in Scheiben schneiden. Eine kleine Zwiebel in feine Würfel schneiden. In etwas Butter/Öl/Fett und Wasser leicht andünsten. Die Pilze zugeben und im eigenen Saft dünsten. kräftig würzen mit Salz, Pfeffer, Zucker und edelsüßes Paprikapulver zugeben. Wenn Zwiebeln und Pilze gar sind, das Fleisch wieder zugeben und weiterbraten. Schliesslich Sahne zugeben und etwas einkochen lassen. Du kannst auch Sahne und Milch mischen und wenn du das bereits besitzt, Sossenbinder einrühren, damit die Sosse dick wird. Die Soße evtl mit gekochtem Schinken verfeinern. In Streifen schneiden und in etwas Fett in einem Topf leicht andünsten. Dann in die Sosse geben. Schweineschaschlik-Curry 500g Schweinegulasch in 1 EL Pflanzenfett rundum anbraten.Würzen. (Wunderbar, wenn auf Spiesse gesteckt) Salz, Pfeffer, Zucker, edelsüßer Paprika, Curry 1 Zwiebel, 1 rote Paprika, 1 grüne Paprika, 2 Knoblauchzehen kleinschneiden, ebenfalls mit anbraten. Dann mit Wasser ablöschen und nochmals würzen. ca 2 h mit Deckel köcheln lassen. Sosse abbinden, 1 EL Schmand nach Belieben zugeben. Abschmecken. Soll kräftig nach Curry schmecken. Meine jüngere Tochter (7) mag das gerne. Aber sie mag auch Currywurst :-) Möhrengulasch für 4 P 500g Möhren 250g Zwiebeln 500g Rindergulasch 30g Butter 1 EL mildes Paprikapulver 1Prise Pfeffer 1 TL Salz 1/2l Wasser 100g saure Sahne Möhren grob raspeln, Zwiebel würfeln, Fleischwürfel in ca 2 cm grosse Stücke schneiden. Butter im Topf erhitzen, Gemüse zugeben und unter ständigem Wenden anbraten. Paprikapulver zugeben. Fleischwürfel salzen und pfeffern und unter Rühren anbraten. Deckel aufgeben. Bei mittlerer Hitze so lange schmoren lassen is der Fleischsaft verkocht ist. Alles beginnt nun anzusetzen. So karamelisiert das Gulasch und ekommt das Aroma. Das Wasser angießenund ca 45 min weiterschmoren lassen. Zum Schluss die saure Sahne zugeben und abschmecken. Rezept aus dem mindestens 13 Jahre alten Kochbuch "Was Kinder gerne essen" von Dagmar von Cramm Verlag GU, s.o. :-) Kohlrabiosse: Kohlrabi kleinschneiden und in reichlich Wasser kochen. Die Kohlrabi abschütten und die Flüssigkeit auffangen. In einem Topf Butter zerlassen und Mehl einrühren. Eine klassische helle Mehlschwitze eben. Dann die Flüssigkeit zugeben. Und schliesslich den Kohlrabi(und nach Geschmack) auch die roh grünen kleingehackten Blätter zugeben. Noch schneller gehts wenn du in die Flüssigkeit schlichtweg etwas Butter und Sahne gibst und dann hellen Sossenbinder einrührst. So eine Gemüsesud-Sosse kannst du auch mit Arrow root andicken. Bei den Fertigsossenbindern handelt es sich normalerweise um speziell gekörnte Stärke, die ohne zu verklumpen in die kochende Flüssigkeit gerührt werden kann. Pfeilwurzelmehl (arrow root) ist ein sehr gutes Bindemittel für Suppen, Saucen oder Pudding, da es keinen unangenehmen Beigeschmack hat und die Saucen viskös und undurchsichtig/weisslich werden lässt. Es handelt sich dabei um ein pulverfeines, rein pflanzliches Stärkemehl. Gewonnen wird es aus Wurzeln und Knollen tropischer Pflanzen. Gibt es im Naturkostladen oder Reformhaus. Es wird kalt angerührt und dann in die vorhandene, kochende Gemüsebrühe eingerührt, kurz geköchelt, bis es dickflüssig ist. Gemüse kannst du darin soßig, fettarm und trotzdem schmackhaft sowie gut schluckbar servieren. Bei Blumenkohl geht das genau so. Blumenkohl dünsten, Garflüssigkeit abbinden, mit frischem Zitronensaft, Gemüsebrühe, Salz, Zucker würzen. Sahne zugeben. Fertig. Evtl Curry zu. Kartoffelgratin für 2 Personen: 500g Kartoffeln 225g Sahne Öl für die Form Salz Pfeffer Paprika (edelsüß) frisch geriebene Muskatnuss Streukäse (Emmentaler), Menge nach Geschmack. sodass alles gut bedeckt ist. Ca 30-40g pro Person Sahne in ein Gefäss geben und kräftig mit Salz, einer Prise Zucker, reichlich Paprikapulver und etwas Pfeffer, evtl Muskat vermengen. Auflaufform mit Öl auspinseln. artoffeln waschen, schälen, in feine (weniger als 1mm) Scheiben schneiden. Dachziegelartig in der Form verteilen. So lässt sich das Gratin gleichförmiger backen, weil sich die Flüssigkeit (Sahne) optimal verteilen kann. Die Sahne über den Kartoffeln verteilen, sodass wirklich alle Scheibchen gut bedeckt sind. Offene Stellen notfalls mit Butterflöckchen belegen. Aber die garen auch so durch und trocknen nicht aus. Jetzt den Käse aufgeben. Menge nach Geschmack, viel oder wenig. Dann ab in den vorgeheizten Ofen (180° im E-Herd, 160° ohne Vorheizen bei Umluftherden) und dort ca 50 min bis 1h garen. Aber immer mal wieder kontrollieren, denn der Käse könnte verbrennen. Wird dieser zu dunkel, könnt ihr die Form mit Aufolie abdecken. Die Garzeit richtet sich auch nach der Höhe der Aufschichtung. Deshalb die Garprobe in der Mitte der Form durchführen. Hier müssen die Kartoffeln weich sein und die Flüssigkeit sollte aufgesogen sein. Garprobe: Mit der Gabel reinpieksen und schauen ob die Karoffeln weich genug sind. Kennst du Würstchen im Schlafrock? Die kannst du entweder mit Pizzateig oder Blätterteig herstellen. Der Pizzateig wird ganz dünn ausgerollt und um ein Würstchen (Wienerchen) geklappt. Dann ca 15 min gebacken. Geht auch mit Blätterteig. Rezept "Pizza"teig: 1/2 Beutel Trockenhefe (oder 1/2 Würfel frische Hefe) 1/8l Wasser 250 g Mehl 2 EL Öl 1 Pr Zucker Salz Mehl mit Hefe und Salz vermischen. Wasser-Öl-Mischung herstellen und diese unter Rühren zu der Mehlmischung geben. Alle Zutaten zu einem Teig verkneten. Teig aufgehen lassen. Dann den Teig auswellen und dünn um die Wienerchen hüllen. Also dann Grüße B.Neumann


Nicole30

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Hallo, ich habe vor der Schwangerschaft viel/nur mit Maggi Fix gekocht. Dann hatte ich Schwangerschaftsdiabetes und sollte das natürlich weglassen! Und ganz ehrlich, ohne Maggi Fix geht es besser und genau so schnell!! Ich finde Maggi Fix schmeckt immer gleich und ist ja auch sehr Kahlorienreich. Also ich koche nie wieder mit Maggi Fix! Habe meine eigene Nudelsosse erfunden, Chili würze ich so wie es uns schmeckt, und wenn ich mal was "besonderes" machen möchte und nicht weiß wie, google ich einfach. Selber gemacht schmeckt es viel besser! :)


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