Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter, am 12. März wird sie 9 Monate, mag keinen Brei mehr. Bisher bekam sie morgens wenn sie um 6 wach wird bekommt sie 240ml Aptamil, um 8 eine Scheibe Brot mit Frischkäse, Mittags bekommt sie das was wir auch essen, um 15 bekam sie immer Haferbrei mit Obst und um 18 Grießbrei. Die letzten beiden Mahlzeiten will sie keinen Brei mehr. Kann ich ihr da auch Brot geben? Würde nachmittags lieber was anderes als Brot geben wollen, da sie morgens und abends ja schon welches bekommt. Mir fällt langsam nichts mehr ein, und wieder mit Milchflasche anfangen wollte ich nicht. Darf sie abends oder morgens auch schon normale Milch haben? Würde gerne anstatt 5 Mahlzeiten lieber 4 Mahlzeiten geben, dass sie mit Frühstück anfängt, ohne die Milch am ganz frühen morgen. Ich versuche auch sie anstatt um 7 um 9 abends ins Bett zubringen, damit sie morgens ein wenig länger schläft um das mit den 4 Mahlzeiten zu schaffen. Wieviel Milch darf sie haben wenn sie abends Brot isst? Oder darf sie soviel wie sie mag? Ich hoffe sie können mir helfen, da ich keine Ideen mehr habe.. Danke
Hallo emilja an der Familienkost nimm dein Baby schon teil. Auch isst dein Kind bereits Brot. Ich nehme an, dass deine Kleine auch sonst recht gut, eben altersgerecht bzw sogar schon weiter, entwickelt ist. Es wäre deshalb überhaupt kein Problem, weniger Mahlzeiten zu geben. Den Brei am Nachmittag kannst du ganz weglassen. Wenn etwas zu essen gewünscht ist, wäre Obst (gegart oder roh, gerieben oder in Stückchen) ausreichend. Und dann wäre abends auch wieder Brot, wenn vom Baby akzeptiert, in Ordnung. Dazu Milch oder Brei. Die Familienkost ist eine erste größere Liberalisierung für die Ernährung beim Baby. Da kannst du die Mahlzeiten fast so anpassen, wie es gefällt. Mit 10Lm etwa ist die Zeit des schnellen Wachstum allmählich vorbei und die Zunahme stagniert. Das äußert sich auch in verringertem Appetit. Das merkst du bald auch an den Kleidergrößen. Die Größen passen jetzt jeweils über einen längeren Zeitraum. Hast du sicher schon bemerkt, oder? Und weil dein Kind jetzt nicht mehr so schnell wächst und dadurch weniger Kalorien benötigt, ist auch der Appetit evtl vermindert und evtl Nahrungsdefizite machen sich nicht so schnell bemerkbar. Der Verdauungstrakt ist auch schon besser in der Lage sich auf neue Lebensmittel einzustellen und zu verdauen. Auch das Schlucken größerer Partikel fällt den Babys leichter. Der Reifeprozess ist vorangeschritten und die Babys neugierig. Sie wollen selber essen, wollen am Familienleben teilhaben, sollen ihr Essen erkunden und freuen sich über neue Geschmackserlebnisse. Auch als Eltern freut man sich über neue Essgewohnheiten, dass die Babys selbständiger werden und man nicht mehr so aufpassen muss. Kuhmilch wäre als Trinkmilch jedoch noch zu früh. Diese nur erst in kleinen Probiermengen anbieten. Oder den Brei damit zubereiten. Kuhmilch hat einen höheren Proteinanteil als Muttermilch oder Säuglingsmilch. Ab dem 10. Lm wird jedoch eine insgesamt niedrigere Proteinzufuhr angestrebt, wobei die Calciumversorgung dennoch gewährleistet sein sollte. Kuhmilch liefert auch mehr Calcium als Säuglingsmilch oder Muttermilch. Deshalb sollte man kleinere Mengen Kuhmilch geben. Grüsse B.Neumann
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