Frage: Kinder essen zu viel Zucker

Hallo, ich habe eine Frage betreffend den Zuckerkonsum meiner Kinder. Hier geht es insbesondere ums Frühstück. Irgendwie hat sich so eingebürgert, dass besonders mein Kleiner, gerade 4 geworden, morgens nur noch Nutellabrote isst oder noch schlimmer, Smartiejoghurts oder Joghurt mit der Ecke. Wenn man ihm was anderes gibt wird er total bockig und weint und isst dann gar nichts. Rosinen isst er auch zum Frühstück. Sonst nascht er eigentlich nicht viel, abends isst er meistens ein kleines Eis zum Nachtisch und das war’s meistens. Mir wäre es lieber er würde ein Vollkornbrot und Obst essen oder ein Müsli mit Naturjoghurt. Aber da komm ich nicht an ihn ran. Was kann ich machen, oder wäre das in Ordnung wenn er sonst nicht weiter nascht? An obst isst er nur noch Apfel den er glaub ich auch nicht mehr so mag, lehnt er jetzt nämlich auch ab , und Gurke und Paprika. Im Sommer Wassermelone. Bei meinem großen, 6 1/2 Jahre, sieht die Sache anders aus. Er isst alles an Obst aber kein Gemüse außer Karotten. Tomatensoße mag er und Kartoffelbrei. Er nascht zwischendurch immer irgendwas, ständig stibitzt er sich etwas. Er isst gerne fertige Fruchtjoghurts aber auch griechischen Joghurt mit frischem Obst und leider viel Honig muss dann dabei sein. Er hat auch schon viel Karies und István schon sehr hibbelig. Beide mögen keine herzhaften Brotaufstriche. Der kleine nur Nutella und der Große nur Nutella, Marmelade und Honig. Wurst isst er zwar, aber nur auf einem Extrateller. In die Pausenbox packe ich daher immer trockene Brötchen oder mal ein Sandwich mit Marmelade. Frische Beeren und Karottensticks. Auch mal ein Quetschie. Haben sie Ideen, wie ich das Frühstück für beide gesund und interessant gestalten kann? Der kleine isst auch nur helle Brötchen.. ich habe schon Müsli zum selber mixen angeboten. Ich versuche Vollkornbrot mit Nutella anzubieten um erstmal von dem hellen Weg zu kommen. Ich weiß nicht wirklich weiter.. und ständig steht wieder etwas an, wo es Süßigkeiten gibt, Halloween, Nikolaus, Weihnachten, Geburtstage, Ostern etc.. Wieviel Zucker ist ok?

von Blue Hardy am 20.01.2023, 13:15



Antwort auf: Kinder essen zu viel Zucker

Hallo BlueHardy Du empfindest die Frühstücksessgewohnheiten deiner Kinder nur suboptimal und würdest dir anders zusammengestellte, weniger zuckrige Frühstücksmahlzeiten wünschen. Deine Kinder sind mit ihrem Frühstück zufrieden. Achte beim täglichen/wöchentlichen Speisenangebot einfach insgesamt auf einen guten Mix. Dann finden Süßigkeiten/Zucker hierin einen akzeptablen Platz. Bei einer insgesamt für deine Kinder möglichen, vollwertigen Speisenauswahl können deine Kinder einfach essen ohne dass du kontrollieren müsstest was und wie viel sie essen. Sei deinen Kindern ein gutes Vorbild und iss selbst das genüsslich (ohne viel Worte), was du möchtest dass auch deine Kinder langfristig essen sollten. Je häufiger deine Kinder sehen was sie essen könnten, je öfter sie die (freiwilligen) Gelegenheiten haben um probieren zu können, desto besser. Dränge deine Kinder nicht. Nutzt vielleicht die Wochenenden, um gemeinsam am hübsch gedeckten Tisch ausgiebig zu frühstücken. Vielleicht haben deine Kinder am Wochenende mehr Zeit und Freude, Neues kennenzulernen. *** Versuche nicht die alten Gewohnheiten ad hoc durch neue Speisen ersetzen zu wollen, versuche auch nicht das Essverhalten durch Worte oder sonstiges in andere Bahnen lenken zu wollen oder zu ändern. Biete deinen Kindern aber ruhig die Möglichkeit zusätzlich und neben ihren Gewohnheiten und Vorlieben, neue Speisen und Speisenvariationen zu mögen - indem du ihnen die Möglichkeit gibst um freiwillig, mit Freude, durch Neugier, zufällig neue Geschmäcker und Geschmackseindrücke kennenzulernen. Ermögliche deinen Kindern unbedingt das Kennenlernen einer großen Speisenvielfalt. Lass sie aber ihre eigenen Erfahrungen sammeln: zwanglos, spielerisch, durch Vorbilder, mit Freude. Kinder haben eine angeborene Vorliebe für Süßes. Süßes liefert schnelle Energie, macht satt. Man muss nur wenig davon essen (wenig kauen und Energie aufwenden) um trotzdem gut und schnell Energienachschub zu erhalten. Darum sind Süßigkeiten und Süßes, auch Obst und Obstzubereitungen so beliebt bei Kindern. Und wusstest du, dass je selbstverständlicher Süßigkeiten von seiten des Elternhauses toleriert werden, desto vernünftiger kann der Nachwuchs langfristig damit umgehen. Das hat man in Studien herausgefunden. Kinder, die zu Hause nichts bekommen schlagen "draußen", d.h. wenn sie die Gelegenheit dazu erhalten, bspw auf Geburtstagen, bei Freunden etc umso exzessiver zu. Süßigkeiten werden darum auch in den Ernährungsempfehlungen toleriert. Gemäß der allgemeinen Definition und Empfehlung gelten etwa 10% Süßigkeiten/Snacks** vom Gesamtanteil der zugeführten Energiemenge** quasi als tolerabel. also dann Grüße Birgit N. ** Richtwerte für den Energiebedarf (in kcal/ Tag): ganz grob in etwa ca 1400-1500 kcal für 4-7 jährige Kinder ca 1000-1100 kcal für 1-4 jährige Kinder es sind allerdings nur wirklich ganz grobe Angaben. Individuell und in Abhängigkeit der Aktivität können sich die Werte auch komplett verschieben. Hier ist eine kleine Übersicht über Energiegehalte (kcal) von verschiedenen Süßigkeiten: - je 100 kcal = in etwa 1 Kugel Eiscreme / 45 g Obstkuchen /4 Butterkekse /4 EL Flakes /4 TL Zucker /2 EL Marmelade / 30 g Fruchtgummi oder 20 g Schokolade/ 10 Stck. Chips / 1 Glas (200 ml) Limonade, Fruchsaftgetränk Nimm diese Zahlen aber bitte nicht als absolutes Maß. Ein pappsüßer Fruchtjoghurt und ein kleines Eis pro Tag ist zwar vielleicht nicht optimal, wäre aber sofern dein Kind ansonsten ausgewogen und vollwertig isst - oder essen könnte - okay. P.S. Fragen zur Zahngesundheit (und Ernährung) und Karies kannst du nochmal ins Forum bei Frau Dr. dent. J. Esch einstellen. *** und hier sind noch Anregungen für selbstgemachte Süßspeisen: Mangocreme: Faserarme) Mango schälen, waschen, klein schneiden, dann pürieren. Die Masse sollte sehr fein püriert sein. Falls nötig, die Masse durch ein feinmaschiges Sieb streichen, damit evtl enthaltene grobe Fasern entfernt werden. Ggf für bessere Haltbarkeit nochmals aufkochen. Statt frische Mango zu nehmen, kannst du auch Mangostücke aus TK verwenden - das erspart das Schälen und Schneiden. Und es schmeckt definitiv supersüß - ganz ohne Zuckerzusatz Rezept für selbstgemachten Pudding: 40-45 g Speisestärke auf 500 ml Milch, 1 Prise Salz Zucker oder Süßungsmittel entsprechend nach Wahl und Geschmack zugeben. Zubereitung wie bei den üblichen Päckchen, die es im Handel gibt. Dazu wird Kakaopulver (1-2 EL) unter die Stärke gemischt und mit ein wenig Milch (wie üblich eben) angerührt. Dann zur kochenden Milch geben. Umrühren und aufkochen lassen. Vanillecreme mit Erdbeersosse Vanilllepudding nach Packungswanweisung kochen, aber weniger Zucker verwenden (Ca 1,5 EL). Mit Zucker bestreuen, damit sich keine Haut bildet. Mit Speisequark (20% o 40%) nach Belieben mit dem Schneebeseen verrühren. Klümpchenbildung vermeiden. Zur Not mit dem elektrischen Rührer durchmusen. Oder durch ein feinmaschiges Sieb streichen. Das wird garantiert ganz cremig. Vorher schon in einem Topf (TK)-Erdbeeren (Menge nach Belieben) mit Zucker oder Honig o.ä. aufkochen. ca 3 min köcheln lassen, bis die Erdbeeren schön weich sind. Pürieren und über den fast kalten Pudding geben. Kindermilchschnittenimitat: 3 Eier 75 g Zucker 50 g Mehl 25 g Stärke 25 g Kakao ½ TL Backpulver Eier und Zucker sehr cremig rühren. Mehl, Stärke, Kakao und Backpulver sieben und unterheben. Sehr dünn auf ein Backpapier streichen und bei etwa 160°C für 15-20 Minuten backen. Füllung: ca 1,5- 2 Becher steif geschlagene Sahne, wenn gewünscht mit Quark "verschlankt". ca 20- 30g Zucker, Vanillezucker und/oder Vanillearoma, bspw Vanillesirup Sahnefest (bio), wenn gewünscht. Die Masse auf dem ausgekühlten Kuchen, auf einer Hälfte verstreichen, zusammen klappen und den Kuchen in die gewünschten Stücke teilen. Im Kühlschrank aufbewahren. Joghurt!!!!! wie der mit dem Eckfach - wie beim Eckenjoghurt kannst du die Toppingmenge festlegen - 1 Becher Naturjoghurt (150g) 3,5% Fett oder griechischer Joghurt cremig rühren. Nimm ein kleines Küchensieb und lege 1-2 Lagen Küchenkrepp (Küchentücher von der Rolle) hinein. Lege das Sieb über eine Tasse und gib den gerührten Joghurt in das Sieb. Decke den Joghurt ab und stelle ihn (mit der Tasse drunter) in den Kühlschrank - für ca 12-24 h. Das Ergebnis schmeckt sahnig und kaum sauer. Dann die Masse vom Küchentuch abnehmen und alles mit einem alternativen Süßungsmittel oder Zucker, oder mit Fruchtmus, was gefällt, süßen und geschmacklich aufpeppen. Ähnlich wie beim Eckenjoghurt kann man hier verschiedene Toppings aufgeben. Das macht Spaß. Schokostreusel, Krokant, Kokosflocken, Zuckerbrösel oder gefriergetrocknete Früchtebrösel, Fruchtpulver, Obststückchen, Amaranthpoppies, Honig, etcetc. (Die gesammelte Flüssigkeit (=Molke) in der Tasse kannst du weiterverwenden, zum Backen bspw) zum Frühstück Bananenmilch: ca 1/2 -1 Banane (je nach Größe und Reifegrad) mit ca 150 ml Milch (ggf noch ein TL Nussöl dazu) pürieren. siehe angehängtes Bild und dazu klein geschnittene Brotwürfelchen, Brotstückchen als Fingerfood. dazu ein paar Vanillesosse 1/2 Vanillestange (oder Bourbon-Vanillezucker, ca 1/2 TL) 1 Eigelb 1 EL Honig bzw Süßungsmittel nach Wahl (Menge wie gefällt) 250 ml Milch Vanilleschote längs aufschlitzen, mit der Milch und dem Zucker verrühren. Das Eigelb ganz vorsichtig unter Rühren (Schneebesen) in die nun wärmer werdende Milch einrühren. Langsam, ganz langsam unter Rühren zum Kochen bringen. Wenn der Prozess zu schnell vonstatten geht, flockt das Eigelb aus, was nicht schön aussieht. Essbar ist es dennoch. Die Sosse im Wasserbad warmhalten, nicht wieder aufkochen. Das Eigelb gibt Farbe und eine sämige Konsistenz. Vanilleschote vor dem Servieren herausnehmen. Vanille/Schokoeis als Kompromiss zu gekauftem Eis: 200ml Vollmilch mit 60g dunkler Kuvertüre erwärmen und darin schmelzen lassen 1 Eigelb mit ca 50g Zucker, ½ P Vanillezucker, Bourbonvanille(zucker) mit dem Handmixer schlagen, bis fast weiß dann die warme Milch zugeben und weiter rühren, bis das Volumen deutlich zunimmt. Die Eismasse in den Milchtopf zurück geben und mit dem Schneebesen unter Rühren langsam und vorsichtig aufkochen (Achtung, bläht sich auf) und ca 1-2 min vorsichtig unter Rühren köcheln lassen. Eismasse in ein Gefäß umfüllen und auskühlen lassen, in den Kühlschrank stellen. Jetzt kannst du entweder diese Masse portionsweise einfrieren und Eis-Milchshakes daraus zaubern.* Oder: Sahne halbsteif schlagen und diese unter die Schokomilch ziehen. Eismaschine anmachen, Eismasse eingiessen. *etwa 1 EL Eismasse in ein hohes Glas geben, mit kalter Milch (etwa 100-150 ml) aufgiessen. Trinkhalm und Stiellöffel dazu geben. Auch einfach nur gut gekühlt, kannst du die Schokomasse mit der Milch vermischen. Einmal kurz durchmixen. Fertig. Das wird herrlich cremig. Die Zubereitung von Vanilleeiscreme bzw Vanille-Milchchake funktioniert identisch wie die Schokoladenvariante. Unterschied ist nur: statt Schokolade einfach 1/4 P Bourbonvanillezucker nehmen. Himbeer-Joghurt-Eis 125 g gekochte, passierte Himbeeren ca 50g Zucker feingemahlen einrühren und schmelzen lassen Vanillezucker zugeben, ½ Msp Bourbonvanille 150g Joghurt 75 ml Sahne alle Zutaten vermixen und im Kühlschrank kühlen. Eismaschine an und los geht's

von Birgit Neumann am 23.01.2023



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