Frage im Expertenforum Kochen für Kinder an Dipl. oec. troph. Birgit Neumann:

Frühstück / ABendbrot

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Frage: Frühstück / ABendbrot

Mitglied inaktiv

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Hallo, mache mir langsam recht stark Gedanken. Meine Kleine (1,5) will morgens kein Früstück sondern noch ihre Milchflasche. Ich denke auch das geht noch in Ordnung!? Aber sie verweigert seit fast 5 Wochen abends das Brot. Kein Brot mehr, egal ob Toast, Mischbrot oder was auch immer - manchmal trockene Brötchen, aber sonst nur Wurst. Will sie zumindest - oder Salzstangen oder was auch immer. Bis dahin hat sie mal gut mal schlechter ihr Brot gegessen. Brei möchte sie auch nicht. Haben Sie eine Idee?? Liebe Grüsse und DANKE Tanja und Vivian Patrice


Birgit Neumann

Birgit Neumann

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Hallo Tanja Es muss abends nicht zwangsweise Brot sein. Auch Hefezopf, Rosinenbrötchen wären einen Versuch wert. Wie ist es mit Nudeln und Reis sowie Couscous, Bulgur bzw anderen stärkehaltigen Beilagen? Gemüsereis Auch abends könntest du statt Brot, gebutterte Nudeln geben. Gebratenes Brot kann vielleicht auch dein Kind begeistern. Dazu Toastbrotscheiben in Butter von beiden Seiten leicht anbraten und leicht salzen. Ein himmlischer Genuss. Das stellt einen Kompromiss zu einer einfachen Brotmahlzeit dar. Kombiniert mit Gemüse oder Obst und Milch ist das ein netter Abendsnack. Ist zwar nicht für jeden Tag, aber auch mal eine Abwechslung zu Nudeln. Du kannst ihm ja zwischendurch mal eine Brezel oder ein Butterbrot in die Hand drücken. Da viele Kinder zwischendruch öfter etwas knabbern, kann es auch sein, dass sie zu besagtem Abend"brot", einfach kein Brot mehr möchten, sondern den Belag eben mono essen. Gruss Birgit


Mitglied inaktiv

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Hallo, Rosinenbrötchen etc. mag sie gar nicht. gebutterte Nudeln mal einen Abend, aber nun auch wieder nicht mehr. Sie will nur Wurst, da wir Eltern ja abends Abendbrot gleichzeitig essen, manchmal Joghurt. Das TOast gar nicht. Früher hat sie prima Brot gegessen. Mitunter fängt sie nun auch an die Nudeln durch die Gegend zu werfen. Dann nehme ich in letzter Konsequenz das Essen schon mal weg, da sie nur rumsaut. Wurst und Wurst und Wurst und nachher kaum vom Tisch möchte sie dann Salzstangen oder Milchschnitte. Das ist wirklich sehr stressig für alle. Wieviel Wurstscheiben dürfte sie den theoretisch essen? Auch Schmierwurst und Leberwurst lutscht sie nur noch ab. Wir haben schon überlegt ob ihr die Wurst mal gegeben werden sollte bis sie sie leid hat, aber der gesundheitliche Aspekt?? Schwiegereltern und andere der Generation meinen egal was sie ist wenn sie denn ist, aber das kann es ja nun echt nicht sein, oder? DANKE für Ihre Hilfe!


Birgit Neumann

Birgit Neumann

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Hallo Feurteventura das ist schon insgesamt die richtige Einstellung. Dein Kind ist noch klein. Ernährungserziehung ist niemals abgeschlossen. Gruss Birgit


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