Mitglied inaktiv
hallo! habe heute mit beikost gestartet. kartoffelbrei. habe die kartoffel gekocht, pürriert und einen miniteelöffl rapsöl dazu getan. er kostete einen teelöffel. leo ist nun 21.wochen jung, also haben wir noch viel zeit und ich stille ja voll. habe den rest in eiswürfelbehälter eingefroren, geht das? nächste woche gehts dann weiter mit zucchini. was kommt rein in den brei, damit er auch richtig gemacht wird? danke lg meli
Hallo meli28 hat dein Baby den Brei gut gegessen? Zu Anfang sollte alles noch geschält, gedünstet und püriert werden. Egal ob Obst oder Gemüse. Banane immer erst geben, wenn andere Obstsorten auch gegessen werden. Die meisten Babys akzeptieren sonst andere Obstsorten schlechter und bevorzugen eindeutig immer Banane :-) Selberkochen sollte man frühestens nach dem 6. Lm. Davor ist das Risiko einfach zu gross, für den Fall dass die Zutaten nicht nitratreduziert genug sind. Willst du für dein Baby selbst kochen, musst du 100% überzeugt sein, von deinem Vorhaben. Selberkochen ist wunderbar aber nicht unbedingt das Beste. Man muss abwägen. Frische Bioware sollte es sein, diese sofort verarbeiten, hygienisch rein arbeiten und das Essen Tiefkühlen. In Babybreigläschen werden Vitamine durch den langen Garprozess zerstört und durch den Zusatz von künstlichen Vitaminen wieder ersetzt. Ich beschreibe dir zunächst ganz allgemein die wichtigsten Vorraussetzungen, die dich nicht abschrecken sollen. Wer für ein Baby selber kochen möchte, muss gewisse Regeln einhalten. Das Essen muss schadstoffarm sein, wenigst Nitrat enthalten, hygienisch einwandfrei sein und es muss schonend zubereitet werden, um die Vitamine zu erhalten. Auch die Konsistenz muss relativ flüssig sein. Ab dem 8. Monat ist das nicht mehr gar so wichtig. Gut einfrieren lässt sich der Brei in gut gereinigten Babygläschen. Behältnis heiss auspülen und den Brei heiss hineinfüllen, schnell abkühlen, verpacken und ab in den Tiefkühler. Auch (frische) Tiefkühlbeutel sind geeignet. Beim Kochen und Tiefgefrieren von größeren Mengen ist das Verschliessen mit einer Vakkumpumpe sehr hilfreich. Vielleicht kannst du das von jemandem leihen. Trotz aller negativer Aspekte, finde ich, dass Selbstgekochtes fürs Baby einen wichtigen Stellenwert in der Kostpalette einnehmen sollte. Wenn du alle Punkte einhalten kannst, dann kannst du selber kochen. Schonend kochen, kannst du auch im Dampfdrucktopf. Hier noch mal die wichtigsten Regeln zum Selberkochen 1.Die Gerätschaften müssen peinlichst sauber sein. Alles vorher auskochen, damit keine Keime ins Essen gelangen. Ab dem 10. Lm etwa kann das gelockert werden. 2.Die Zutaten müssen einwandfrei sein. Möglichst sehr frisch am Markt (und natürlich beste Qualität (kbA)) kaufen. Ware sofort und schonend verarbeiten, d.h. garen und pürieren. Sofort hygienisch rein verpacken und schnellstmöglich lichtgeschützt abkühlen und dann tiefgefrieren. Auch das Wasser muss zur Bereitung von Säuglingsnahrung geeignet sein. Entweder Leitungswasser oder extra Wasser kaufen, das zur Bereitung für Säuglingsnahrung geeignet ist. Das steht so auf der Flasche. Wasser immer abkochen -auch das Flaschenwasser. 3.Die Konsistenz der Nahrung ist für dein Kind auch sehr wichtig, damit es die erste Breikost akzeptiert. Der Brei muss fein genug sein. Das ist der schwierigste Part beim Selberkochen der ersten Beikost. Evtl den Brei noch durch ein Passiersieb streichen. Das bedeutet jedoch möglicherweise Nährstoffverluste. Ausserdem musst du evtl Wasser zugeben, damit der Brei flüssig wird, was wiederum zu Lasten des Geschmacks gehen kann. Zu Anfang benötigst du schlicht Gemüse wie Möhren, Pastinaken, Zucchini (Vorischt, keine bitteren Exemplare verarbeiten, unbedingt probieren!) oder Brokkoliröschen. Zubereiten (dünsten oder dämpfen) mit wenig Wasser. Pürieren. Notfalls noch abgekochtes säuglingsgeeignetes Wasser zum Pürieren extra beimischen. Schneide das Gemüse in kleine Stückchen, so kann es leichter püriert werden. Wichtig ist, dass du den Brei sehr sehr fein pürierst. Am besten kaufst du ein Gläschen Möhrenbrei und testest es hinsichtlich Geschmack und vor allen Dingen auf Beschaffenheit (Konsistenz) des Breies. Ins aufgetaute Essen gibst du vor dem Servieren jedesmal Öl hinzu. Ich empfehle dir auch den Kauf des Buches "Kochen für Babys" von Dagmar von Cramm aus dem GU-Verlag. Beachte vor allen Dingen das Kapitel "Risiken". Es ist leider erst im hinteren Teil des Buches. Sehr schön und mit Grundrezepten ausgestatt ist die Broschüre des FKE in Dortmund. Sie ist sehr kostengünstig und du kannst sie direkt dort bestellen. Die Adresse findest du unter: www.fke-do.de Am besten testest du einzelne Breirezepte aus. Es werden unterschiedliche Ergebnisse erzielt, durch den Gebrauch verschiedener Gerätschaften. Das Öl kommt, wie bei den Gläschen, erst vor dem Verzehr hinzu. I.d.R. ein EL pro Portion. Im Kühlschrank hält sich der Brei trotzdem nur 2 Tage. Es besteht sonst ein zu hoher Nährstoffverlust. Und niemals angebrochene (also bereits angegessene) Breireste wieder verwenden. Reste für den Rest der Familie verarbeiten. Auftauen: Portion (Gläschen) direkt aus dem Tiefkühler ins Wasserbad geben. Portion (Tüte) in die Essschale geben, evtl in der Mikrowelle auftauen. Vorsicht, kann an manchen Stellen sehr heiss werden. Portion (Tüte) vorsichtig in einem sauberen Töpfchen erwärmen. Selberkochen kann auch bedeuten, dass du gekaufte Breie mit firsch gekochten Breien aufpeppst. Besonders bei Obst ist das gut machbar. Ab dem 8. Lm kannst du sogar frisch geriebenen Apfel verwenden. Selberkochen kann auch bedeuten, dass du zwar nicht die Gemüsebreie selber kochst, aber bspw auf Instant-Milchbreie verzichtest und stattdessen die Getreidebreie mit wenigen Zutaten selber anrührst. Grundrezept milchfreier GOB: 20g Getreideflocken 90-100g Wasser (evtl mehr) 1oog Obst 5g (1 TL) Butter oder Öl Du kannst nun entweder Baby-Instantflocken (Reis, Hirse, Hafer, Grieß, Dinkel etc) nehmen oder richtige Haferflocken. Bei richtigen Haferflocken würde es sich empfehlen, diese zuvor in einer Kaffeemühle fein zu vermahlen. Die Getreidemühle verklebt schnell, wenn Hafer durchgejagt wird. Wenn du Haferflocken zugibst, wird der Brei gröber. Da musst du mal schauen, wie das dein Baby akzeptiert. Zwiebackbrei 200ml Wasser 1 EL Butter oder Öl 2 Scheiben Zwieback 100g Obstmus Wasser abkochen, Butter einrühren, Zwieback hineinbröseln, quellen lassen, Birnen- oder Apfelmus untermischen. Das Grundrezept für Milchbrei lautet: 200ml Milch 20g Getreideflocken (s.o) 20g Obstmus Eine Möglichkeit sonst wäre das Selberkochen und mit steigender Menge unterzumischen. Angefangen mit einem kaum merklichen Klacks bis zur empfohlenen Menge. So schaffst du einen sanften geschmacklichen Wechsel. In der Woche sollte es ca 80-100g Fleisch geben, das auf ca 20-30g Fleisch pro Mahlzeit aufgeteilt wird. Einfachster Fleischbrei: Qualitativ hochwertiges Fleisch in Wasser garen. Dann in einem guten Püriergerät (Blitzhacker etc) zermusen. Verwende mageres Muskelfleisch wie etwa Rinder,Schweinesteak. Oder das Steak bereits beim Metzger durch den Fleischwolf drehen lassen. Dann garen. Das erleichtert das Pürieren. Oder nimm Hühnerfleisch. Grundrezept für den Mittagsbrei: 90g Gemüse 40g Kartoffeln 20-30g Fleisch 8g Öl Nährstoffschonend ist die Zubereitung im Dampfkochtopf. Beim Fleisch geht es primär ums Eisen. Das bleibt auf jeden Fall auch beim Kochen erhalten. Das Öl besser erst in den fertig gemischten Brei mischen und nicht mitkochen. Der Vollständigkeit halber will ich aber noch darauf aufmerksam machen, dass Babies sehr empfindlich sind und bei der Zubereitung einiges zu beachten gilt. Du musst sehr sauber und hygienisch einwandfrei arbeiten. Und auch bei der Wasserzugabe musst du darauf achten, dass das Wasser zur Bereitung von Säuglingsnahrung geeignet ist. Desweiteren weiss ich nicht, ob die Äpfel geschmacklich deinem Baby munden werden. Ich erwähne das lediglich, weil ich immer wieder erlebe, dass die Mütter enthusiastisch für ihr Baby kochen und dann enttäuscht sind, wenn das Baby den Brei nicht essen möchte. Bedenke, bei Fragen kannst du immer mal im Forum nachschauen oder nachfragen. Zunächst solltest du dich ganz allgemein mit der Einführung der Beikost in der Theorie schlau machen. Und dann entscheidest du, welchen Weg zu gehen möchtest. Du kannst auch erst Gläschen nehmen und wenn dein Baby gut isst und du Routine hast, kannst du mit Selberkochen starten. So und zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass es ein Gerät gibt, das Babynahrung ganz einfach jeden Tag frisch gekocht. *Ansichtsexemplar: http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keywords=babycook&tag=googhydr08-21&index=aps&hvadid=2567173255&ref=pd_sl_1h8syxapt0_e Grüsse Birgit Neumann
Mitglied inaktiv
wie verhält man sich bei obst? muss man obst dünsten und pürrieren? oder kann ich mal etwas apfel aufreiben und kosten lassen oder banane kosten lassen, darf die frisch sein? glg meli
Mitglied inaktiv
pfoaaaa! jetzt schau ich blöde drein...das klingt ja nach mega aufwand oder? bin jetzt etwas enttäuscht, weil ich so motiviert war...hm...leo hat so 1-2 teelöffel kartoffelbrei gekostet, habe zuvor gestillt, weil ich noch keinen stillmahlzeit ersetzen möchte, sondern rein zum kosten anbiete...eine freundin von mir hat auch selber gekocht und bestimmt nicht die ganzen maßnahmen so eingehalten...aber bio ist bei uns klare voraussetzung, ich esse nichts anderes ;-)) nur das mit den vitaminen macht mich doch stutzig, auch ich selber nehme nun nahrungsergänzungsmittel zu mir, einfach aus dem grund, weil ich weiß, dass in den frischen sachen zu wenig enthalten ist :-(( ok dann warte ich nun doch noch diese woche ab und werde mal genau noch lesen und überlegen, wir haben ja noch zeit, zum glück!!! danke für deine ehrlich und ausführliche antwort. glg melanie
Hallo Melanie ich weiss, der ganze Text klingt erst mal ernüchternd. So viele Gebote und Verbote, so viele Dinge die beachtet werden sollten, da verliert man schnell den Überblick und die Motivation. So muss das aber gar nicht sein. Wenn dein Baby den Brei so isst, wie du den jetzt zubereitet hast, dann ist das vollkommen in Ordnung. Viele Mamas beklagen, dass ihr Baby den selbstgekochten Brei weniger gerne isst und sind schnell entmutigt, und glauben dass ihr Baby die Beikost nicht akzeptiert. Hierbei ist es hilfreich Gründe zu kennen, die beim Baby zu evtl Ablhenung führen können. Die Kleinen sind sehr sensibel in ihrem Geschmacksempfinden und haben noch Probleme mit der Konsistenz. Geschmacksknospen verteilen sich nicht nur auf der Zunge, sondern im gesamten Mund-und Rachenraum. Geschmackseindrücke sind dadurch wesentlicher intensiver. Kleineste Stückchen können zu Irritationen führen. Manche Lebensmittel, besonders Gemüse, schmecken manchmal bitter. Und das wird abgelehnt. Möglich, dass du das selbst gar nicht bemerkst. Insbesondere Möhren und Zucchini. Als Stillmami hast du auch einen etwas größeren Handlungsspielraum, weil dein Baby über die Muttermilch selbst noch mal gut korrigieren kann, wie viel Nahrung (wie viel Kalorien durch Fett, Kohlenhydrate etc) benötigt wird. Man muss auch nciht generell eine Entscheidung treffen, ob man nun selber kocht oder Gläschen kauft. Eine Mischform ist ein guter Kompromiss. Je älter das Baby, desto weniger aufwändig gestaltet sich die Beikost. Denn man muss weniger aufpassen, weil z.b. auch das Immunsystem schon ausgereifter ist. Deshalb gilt die Empfehlung, dass erst ab dem 6. Lm damit begonnen werden sollte. Ich hoffe, ich konnte dich nun wieder ermutigen und die Freude zurückgeben. Bedenke einfach: Vorsicht ist besser als Nachsicht :-) Grüsse B.Neumann
Mitglied inaktiv
ja danke, das macht wieder mut ;-)) ich werde es so handhaben wie du sagst: wenn ich tolles, frisches biogemüse bekomme, sofort verarbeiten und einfrieren und ich werde mir nun auch ein paar verschiedene (marken) gläschen besorgen *ggg*. lg melanie
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