sari3005
Liebe Birgit, ich muss mich nochmal bei dir melden, weil ich immer noch verunsichert bezüglich der Beikost bin. Unsere zweite Tochter ist ein Stillkind und ganz anders als unsere erste Tochter bezüglich ihrem Appetit auf Beikost. Ich stille nach Bedarf und auch tagsüber noch häufig. Sie ißt keine großen Mengen. Momentan mittags ein paar Löffel Brei und abends etwas Getreidebrei. Zwischendurch mal ein Kinderkeks oder auch Fingerfood. Ich glaube sie würde viel lieber alles selbst essen, aber ich habe noch Angst, wenn die Stückchen zu groß oder fest sind und mir fehlen auch die Ideen. Wie kann ich ihr mit ihren 8 Monaten Fleisch als Fingerfood anbieten? Sie hat noch keinen Zahn. Hast du vielleicht ein Rezept? Nachmittags möchte ich ihr eigentlich keinen weiteren Brei anbieten. Was könnte ich stattdessen machen? In den Mittagsbrei mische ich meist etwas Obstmus, damit sie ihn ißt. Meinst du es ist ok? Oder verfälscht es den Geschmack? Ich fühle mich einfach wohler, wenn sie zumindest etwas Brei ißt. Und ich stelle mir auch ständig die Frage, ob sie schon alles essen darf. Eier, Milch, Beeren? Ich habe Neurodermitis und Allergien. Beeren enthalten ja viele Allergene, sind aber im Obstmus oft schon ab dem 6.Monat enthalten. Das hat mich immer sehr verunsichert und ich habe sie vermieden. Fisch habe ich auch noch nicht angeboten. Würde den Brot auch schon gehen mit Butter? Misch oder Vollkornbrot? Oder muss man in d Alter noch kein Frühstück anbieten? Ich glaub sie ist sehr satt durch das Stillen und hat keinen großen Hunger. Ich lasse mittags aber immer schon eine gewisse Zeit dazwischen. Ich finde es auch ziemlich schwer, sie einfach mit essen zu lassen. Unser Essen ist doch irgendwie immer sehr gesalzen oder nicht babygerecht. Bei den meisten BLW Rezepten, die man so findet, bin ich mir nicht sicher, ob sie das schon selbstständig essen kann. Hast du noch Ideen, Rezepte? Ganz liebe Grüße
Hallo sari3005 was ich aus deinen Zeilen herauslese, das ist eine recht große Verunsicherung über das WAS du als Beikost geben darfst oder könntest und das WIE du die Beikost am besten anbietest. Und auch in Bezug auf einen Rhythmus oder die Beikostmahlzeitenverteilung hast du für euch noch keine optimale Lösung gefunden. Was du aber schreibst ist super. Deine Tochter isst. Sie isst Breikost und Beikost und Manches sogar schon in stückigerer, fester Konsistenz. Sie isst nur keine all zu großen Mengen. Das ist doch sehr gut. Das alles kannst du einmal auf dich wirken lassen. Klingt doch toll, oder? Deine Tochter isst Beikost, wenn du ihr Beikost anbietest. Sie isst. Nur die Mengen sind recht klein, was aber klar ist, da du auch noch viel stillst. Zudem hast du den Verdacht, dass deine Tochter lieber selbständig, d.h. weitestgehend lieber breifrei essen würde. Das wiederum traust du dir noch nicht recht zu. Kannst du zustimmen? Mit 8 Monaten könnt ihr jetzt voll durchstarten. Deine Tochter wird bestimmt ganz prima alles meistern. Biete ihr eine altersentsprechende Kost: wenig gewürzt, weich, mit den Kauleisten zerdrückbar, gut schluckbar, lecker, verschiedene Kosnsistenzen, greifbar,.... Mehr als nur Milch und Brei zu essen/trinken ist für (d)ein Kind im Gesamten betrachtet ein wichtiger Schritt in der Entwicklung. Es geht neben dem Nährwert der festen Nahrung auch um das spielerische Entdecken der verschiedenen sensorischen Eigenschaften von Lebensmitteln. Und auch darum, sich daran zu gewöhnen - ums Kennen lernen. Statt und oder zusätzlich zu einem Brei kannst du Kartoffelstückchen, Möhrenstückchen, verschiedene Gemüsestückchen und vieles Mehr anbieten. Lass deine Tochter das Essen erleben und mit allen Sinnen erfahren: durch schmecken, riechen, fühlen, sehen... auch was die Allergieprophylaxe betrifft - es sollten alle Lebensmittel angeboten werden, besonders unter dem Schutz der Muttermilch, weil somit eher Toleranzen gebildet würden. Ausnahmen bestehen eher nur dann, wenn ein Baby schon Allergien entwickelt hat. Nur dann müsste man vorsichtiger vorgehen und manche Lebensmittel eher meiden. Ich empfehle dir hierzu, dass du dich noch einmal näher mit dem Thema befasst, damit du deine Ängste diesbezüglich besser abbauen kannst. Im Zusammenhang mit BLW und möglicherweise (noch) ungeeigneten bzw Tabu-Lebensmitteln kannst du einmal hier reinkucken: https://www.rund-ums-baby.de/experten/kochen-fuer-kinder/Ausgewogene-Ernaehrung_50797.htm Um das Wesentliche beim BLW nochmal zu nennen, welche du beachten solltest: Sicherheit der angebotenen Speisen, aufrechte Sitzposition (leicht nach vorn gebeugt, immer dabei bleiben!, Füße mit Brettkontakt). Einhaltung der üblichen küchenhygienischen Standards. Form und Textur der angebotenen Speisen beachten, sowie die Temperatur (nicht zu heiß, angenehm temperiert). Brei und Fingerfood ist eine prima Kombination. Du kannst dein Baby auch zusätzlich (responsiv) mit Brei füttern und die Mahlzeit ggf noch breifrei beenden. Keine Fertigprodukte, weil zu viel Salz, zu viel Zucker, sonstige kritische und fragwürdige Inhaltsstoffe, Aromen, zugesetzte Vitamine usw. Vorsicht bei gefährdenden LM – kein - Alkohol, aufputschende und/oder anregende Getränke (Kaffee, Tee, etc), scharfe Gewürze/Speisen, heikle rohe Speisen (Ei, Fisch, Fleisch, Sprossen, Milch/Käse, etc), Honig, harte LM, kleine LM, Schale, Blätter, Lies dich aber ruhig auch zu diesem Thema noch mal richtig schlau. Du kannst aber auch mir natürlich nochmal ganz gezielte Frage stellen, wenn du welche hast. Weißt du, den Begriff "Beikost" kannst du wörtlich nehmen und zusätzlich zum Stillen mit deinem Baby das Abenteuer Beikost spielerisch handhaben. Bei der Beikost (bei nach Bedarf gestillten Babys) geht es gar nicht nur darum Brei zu geben, um Nährstoffe und Kalorien zuzuführen, sondern es geht auch darum, neue Geschmackseindrücke, eine neue Esstechnik, neue Rituale, Rhythmus, Konsistenzen und Nahrung i.A. kennen zu lernen, damit sich der Organismus langsam umstellen und umgewöhnen kann. Es geht bei nach Bedarf gestillten Babys besonders um das spielerische Entdecken der verschiedenen sensorischen Eigenschaften von Lebensmitteln, das Loslassen von Mama etc. Ziel ist es, deinem Baby zusätzlich zum Stillen neue Esseindrücke zu geben. Das hast du geschafft. Auch wenn die Essmengen manchmal klein sind. Mit Muttermilch nach Bedarf bekommt dein Baby alles, was es benötigt. BLW bzw breifrei ermöglicht deinem Baby einen mehr spielerischen Zugang zu (fester) Nahrung. Nichts destotrotz kann dein Baby natürlich nur essen, egal ob Brei oder breifrei, wenn es ausreichend hungrig ist. Findet einfach auch (neue) Rhythmen, welche deinem Baby zusätzlich Sicherheit und Vertrauen geben. Also dann Grüße Birgit Neumann
und hier noch ein paar Rezepte, wenn du Lust und Zeit hast: Gebäck - zum Babykeksklassiker ist unlängst dieses Rezept geworden: Hafer-Bananen-Cookies: 1 große, reife, gelbe Banane (oder Apfelmus) ca 100-120g feine Haferflocken viel weniger als 1 Msp Bourbonvanille zerkleiner die Haferflocken in einem Blitzhacker zu "Mehl". Zermuse oder püriere die Banane, vermische sie mit der Vanille. Gib das Hafermehl dazu und bereite aus allen Zutaten einen Brei Heize den Ofen auf 175° hoch und bereite ein Backblech mit Backpapier vor. Mit Hilfe von 2 TL und deinen Händen kannst du jetzt aus dem Teig kleine Kekse formen, etwas flach drücken und ca 10-12, ggf länger, im Ofen backen. Anschliessend auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Diese Kekse sind bei vielen Müttern beliebt. Ggf musst du etwas experimentieren, bis du nach dem Backen die richtige Konsistenz erhältst. Grießschnitten für abends statt Brei 200g Kuhmilch 40g Weichweizengrieß oder Dinkelgrieß Grieß in der Milch gut 3 min aufkochen, Grieß ausquellen lassen, auf einen Teller streichen, stehen lassen, Rauten schneiden, etwas zerlassene Butter dazugeben und Obstmus. Dein Baby kann die Schnitten, Stückchen selbständig essen. Es wird deinem Baby genau so gut gefallen, wie Brot oder Brei. Ofen-Porridge: Haferflocken mit Milch (oder Pflanzendrink oder Wasser/Milch oder whatever) vermischen, Ggf Gewürze zugeben: Zimt, Kardamom oder Vanille nach Belieben, mit heißem Wasser übergossene Dattelstückchen daruntermischen. Kleingeschnittene Apfelstückchen (ganz kleine Stückchen) darauf verteilen. Im Ofen bei 180° (vorgeheizt) ca 20 bis 25 min backen. Fertig Möglichkeiten für den Nachmittag sind: Obstsnacks: fein geriebener (roher) oder gekochter/gedünsteter Apfel (weich!) in Stückchen zum selber essen. Banane am Stück, in Stückchen geschnitten oder zerdrückt zum Löffeln. Weiche Birne in Stückchen ist ideales Fingerfood. Presse einen Saft aus frischen (unbehandelten Mandarinen (Clementinen oder was auch immer). . Den milden Saft wird deine Kleine lieben. Orangenfilets, Mandarinenfilets sind auch geeignet. Melone ggf auch Papaya oder (Bio-)Mango, sowie zerdrückte Heidelbeeren, Avocado oder Kiwi, geviertelte, kernlose Trauben - all das ist möglich. Bananenküchlein: 1/2 Banane mit der Gabel zerdrücken, 1 Ei verquirlen. Mischen, in heissem Öl in einer Pfanne ca 4-5 kleine Pfannküchlein backen. as geht besonders gut in einer beschichteten Pfanne mit etwas Kokosöl. Waffel(stückchen) als Fingerfood: 1 Ei verquirlen, mit ca 80g Kürbismus oder Apfelmus (Gläschen oder selbstgemacht) und ca 1 EL (Raps)Öl sowie 200 ml Haferdrink (oder Reisdrink/Mandeldrink) und ca 100g Dinkelmehl (Type 1050) VERRÜHREN und quellen lassen. Waffeln backen. Frikadellen: 500g Hack mit 1 verquirltem Ei vermischen würzen mit: 1/4 TL Zucker, 1/4 TL Salz, Prise Pfeffer, 1/2 EL getrocknete italienische Kräuter untermischen, Semmelbrösel zugeben und vermischen - soviel Semmelbrösel zugeben, bis die Konsistenz der Hackmasse gut formbar wird. Aus der Masse Frikadellen formen. In wenig, aber ausreichend Öl, in einer beschichteten Pfanne braten. Du kannst die geformten Bratlinge auch einfrieren. Herzoginkartoffeln 750g geschälte Kartoffeln in Salzwasser kochen. Wasser abschütten, Kartoffeln stampfen, zu Kartoffelbrei. Etwas auskühlen lassen. mit 1 Ei, 1 Eigelb, Salz, 1 EL Butter vermengen, Hauch Muskat nach Belieben. Alles gut vermischen und mit dem Spritzbeutel Rosetten auf eine Backblech spritzen. Wenn das zu mühselig ist, also für die Alltagsküche, kann man den Teig auch mit Hilfe von zwei TL als Nocken auf ein Backblech setzen. Die Dinger werden noch mit einer Eigelb/Milch-Mischung bepinselt und ca 15 min im Ofen bei 190° gebacken. Auch Sahne reicht zum Bepinseln aus. Sie werden dann nur nicht so schön leuchtend gelb. und als Bildinspiration, siehe beigefügtes Foto: gedämpfte Süßkartoffelstückchen, pur also dann Grüße Birgit N.

sari3005
Wow, danke für den tollen Beitrag. Du hast es genau erkannt, es ist meine Verunsicherung. Mein Baby will selbst essen und ich habe Angst. Sie mag den Brei einfach nicht so gern. Ich habe einfach diese große Angst mit dem Verschlucken. Letztens hatte ich sie an einem Brötchen lutschen lassen und das letzte Stück konnte sie nicht zerkleinern und hat dabei gewürgt. Ich habe ihr auch schon Sachen aus dem Mund genommen, wenn sie zuviel davon genommen hat. Selbst mein Mann hat dann geschimpft. Der ist irgendwie entspannter. Wenn es wirklich weiche Sachen sind, hab ich nicht so Angst. Bei Gurke z. B.bin ich mir wieder nicht sicher. Ich habe ihr letztens ein paar kleine Nudeln gegeben. Die hat sie richtig mit der Faust in den Mund geschaufelt. Irgendwie war dann unsere Fertigsoße nicht passend, sodass ich kaum ein fertiges Gericht mit unserem Essen für sie hinbekomme. Danke für die tollen Rezepte. Ich werde es mal ausprobieren :-) Unsere Große war Flaschenkind und hat so toll Brei gegessen, da war das kein Problem. Danke, dass du mir auch die Angst genommen hast wegen den Nährstoffen. Überall hört man was von Eisen, Zink sei wichtig. Ich wollte gerne noch nach Bedarf weiterstillen und sie nicht hinhalten, wenn sie möchte. LG
Hallo sari3005 Ja, das manchmalige Würgen beim Essen kann mitunter etwas bedrohlich wirken. Es beruht auf einem Reflex, der bei manchen Babys schneller ausgelöst wird als bei anderen Babys, eben der sogenannte Würgereflex. Dieser Reflexpunkt sitzt bei Babys noch viel weiter vorne im Gaumenraum als bei größeren Kindern oder Erwachsenen. Darum wird dieser Reflex bei Babys und Kleinkindern häufiger und schneller ausgelöst. Das Ergebnis ist Würgen und Husten. Es ist eine Schutzfunktion. Es verhindert und schützt vor dem echten Verschlucken. Beim richtigen Verschlucken* (wovor du Sorge hast) gerät Essen in die Luftröhre anstatt in die Speiseröhre. Das sollte natürlich vermieden werden. Passiert aber zum Glück auch wirklich nur ganz ganz selten und kann theoretisch auch beim Breiessen passieren. Das Verschlucken bzw Würgen und Husten passiert auch, wenn die Nahrung versehentlich zu weit in den Rachenraum, zu weit nach hinten in den Mundraum rutscht. Das kann passieren, bspw bei nicht angemessener Sitzhaltung, bei Müdigkeit oder Ablenkung, und weil das Kauen (Kaubewegungen machen) und Zerdrücken der Nahrung und das Schlucken kleiner Partikel bspw noch besser gelernt (koordiniert) werden muss. Wenn Nahrung versehentlich in den Rachen rutscht, wird ebenfalls der Hust- und/oder Würgereiz ausgelöst, um die Nahrung wieder hochzuwürgen. Meist spuckt es das Baby einfach aus und isst weiter, als wäre nichts gewesen. Wenn das Hochwürgen mal nicht ganz reibungslos funktioniert, musst du natürlich sofort eingreifen. Es wird darum empfohlen, dass nicht DU deinem Kind Stücke in den Mund legst, sondern dass dein Kind sich SELBST damit füttert. Denn Babys erleben im Mundraum sehr viele Sinnesempfindungseindrücke. Sie erleben nicht nur den Geschmack, sondern auch die Konsistenz. Was sich im Mundraum nicht gut anfühlt, was zu groß ist um geschluckt zu werden, was nicht gut im Mund bearbeitet werden kann, das spucken sie wieder aus. Und das ist gut so, das hat die Natur vorsorglich so eingerichtet. Die Vorstufe ist bereits der Tastsinn in den Händen und Fingern. Wenn dein Kind bereits das Essen mit der Haut fühlen kann, wird es unpassende und weniger optimal essbare Speisen erst gar nicht in den Mund nehmen. Alles was du tun kannst ist: biete eine verantwortungsbewusste Speisenauswahl und bleibe beim Essen immer dabei. Und vielleicht hülfe es dir, wenn du einen Erste-HIlfe Kurs für Babys belegst ? Ansonsten kannst du dir viele weitere Tipps durch gute Bücher zum Thema anlesen, um mehr Sicherheit zu gewinnen. Gib einfach weiche Sachen, breiige Sachen. Rohe Salatgurke ist wirklich noch ungünstig. Die Stücke sollten mit den Kauleisten und zwischen Gaumen und Zunge zerdrückbar sein. Also dann Grüße Birgit Neumann P.S. schau mal, vielleicht kannst du mit diesen konkreten Beispielen verstehen, worauf du im Besondern achten könntest oder solltest: *Gefährliche(re) Szenarien kannst du vor allem umgehen, in dem du auf geeignete Speisen achtest. Es wird darum bspw empfohlen grüne Erbsen oder Heidelbeeren, Kichererbsen etc besser vor dem Anbieten platt zu drücken. Eine Erdnuss (Nuss) bspw ist absolut tabu, weil sie nicht nur die falsche Größe hat, sondern auch viel zu hart ist. Aber auch zerkleinerte Erdnüsse oder andere solch harter Lebensmittel sind komplett ungeeignet, da zu hart. Das irritiert und könnte beim Daraufbeißen und Zermalmen sogar auch das Zahnfleisch auf den Kauleisten verletzen. Nussmuse sind dagegen völlig in Ordnung und wunderbar geeignet. https://www.rund-ums-baby.de/experten/kochen-fuer-kinder/Stopft-sich-Stuecke-in-Mund_50084.htm
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