Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist jetzt 9 Monate und geht ab dem 01.08. in die Kita, da ich ab September wieder arbeiten gehe. Ich überlege nun, wie ich ihm die Umstellung, vor allem was das Essen betrifft, schon einmal zu Hause schmackhaft machen kann. Im Moment sieht sein Plan so aus: 05.30 Uhr 250 ml Milch 11.00 Uhr GKF-Brei (selbstgekocht) 15.00 Uhr OG-Brei 19.00 Uhr Milchbrei Wie kann ich die nächsten 2 Monate nutzen, um ihn umzustellen? In der Kita wird das Mittagessen ja nur noch gedrückt und nicht mehr püriert. Ist er jetzt schon bereit für grobes Essen? Soll ich es einfach versuchen? Wir kochen selber und friern es dann ein. Soll ich die Portionen unpüriert einfriern und nach dem Auftauen dann nur zerdrücken? Wie mache ich das mit dem Fleisch? Im Moment bekommt er das pürierte aus dem Glas. Kann ich da auch kleine Stücken versuchen? Wie ist es mit Abends? Sollte ich ihn langsam an Brot gewöhnen? Was mache ich da drauf? Wenn er dann in die Kita geht, gebe ich ihm weiterhin die Frühflasche? Frühstück gibt es in der Kita 07.30 Uhr, da wird er dann auch schon da sein. Aber die größten Gedanken mache ich mir darüber, was ich ihm mitgeben soll. Kommt es dann ganz darauf an, was er bis dahin isst? Sicher oder? Was ist mit dem OG-Brei? Soll ich den durch eine Zwischenmahlzeit ersetzen? Was eignet sich dazu? Sorry für die vielen Fragen, aber bin mir bei allem ein wenig unsicher. Vielen Dank
Hallo Schubianika die Eingewöhnungsphase wird zurnächst eine wichtig Zeit der Umstellung. Meist geht das dann auchmit dem Essen alles ratz fatz gut. Dein Baby muss Vertrauen in die Institution haben. Denn dann wird er sich essenstechnisch schnell und gut anpassen. Im Alter deines Babys passiert binnen zwei Monaten noch viel. Morgens und abends Brot, das kannst du auf jeden Fall schon mal einführen. Dazu das übliche Getränk. Übt ruhig weiterhin spielerisch mit dem Becher. Überfordere deinen Kleinen damit aber nicht. Auch sonst, kannst du, denn deiner Zeichen zeigt, dass er bereit für die Familienkost ist, diese mehr und mehr zu seinen Breien dazu geben. Weiteres dazu erfährst du hier: http://www.rund-ums-baby.de/kochecke/beitrag.htm?id=31117&suche=familienkost&seite=1#start und hier: http://www.rund-ums-baby.de/kochecke/beitrag.htm?id=31113&suche=familienkost&seite=1#start Viele Grüsse B.Neumann
Mitglied inaktiv
Zum einen: mach dich nicht verrückt! Die meisten Kinder kommen in der Krippe gut mit dem Essen klar, einfach weil ja alle davon essen. Zum anderen würde ich nicht soo viel umstellen. Bleibt er bis nachmittags in der Krippe? Morgens und abends würde ich es erst mal so belassen (Milch bzw. Milchbrei), solange ihm das gefällt, er ist ja noch ein Baby! Mittags kannst du versuchen, ob er schon zerdrücktes Gemüse essen würde. Falls nicht (meiner hatte lange Probleme damit), zwing ihn nicht dazu. Unsere Krippe hat erlaubt, dass man in der Übergangszeit Essen mitgeben konnte (z.B. Gläschen). War bei uns dann aber nie nötig (meiner war aber auch schon 12 Monate alt). Zum Mitgeben kannst du ja entweder OG-Brei fertig machen und in einer Tupperdose mitgeben (der hält sich ja ein paar Stunden), oder du gibst z.B. Reiswaffeln oder Dinkelstangen mit plus einem Becher Obstmus oder z.B. ein Stück Banane, falls er die schon essen mag. Wenn er bisher zwischen Morgenflasche und Mittagessen nichts mochte, kannst du es entweder so belassen, oder du versuchst, dass er etwas weniger Milch trinkt, und gibst ihm dann fürs Frühstück eine Kleinigkeit mit (Obstmus oder Reiswaffel, einen Keks o.ä.), damit er mit den anderen mitessen kann. Das ist auch sehr wichtig, nicht dass er da sitzt und als einziger nichts dabei hat. LG, Mari
Mitglied inaktiv
Ja, ich weis, dass ich mich zu sehr verrückt mache. Aber will ja nur, dass alles gut geht. Wenn er in die Kita geht, wird er 11 Monate sein. Da ist dann erst einmal Eingewöhnung. Ab September geht er dann voll, bis nachmittags. Kann das alles ja auch noch einmal mit der Kita klären, wenn wir die Eingewöhnung haben. Und vielleicht ändert sich bis dahin ja noch etwas. Er schafft es zum Beispiel auch nicht, aus der Tasse (mit Aufsatz) zu trinken, sind aber fleißig am üben. Das hätten sie nämlich gern in der Kita.
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