Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Prof. Mettler, ich habe eine kleine Tochter durch IVF. Zu meiner Vorgeschichte: 02/99 Eileiterschwangerschaft auf "normalem Wege", nach relativ kurzer Zeit ab 09/99 wegen ständigen Blutungen und durch meinen Druck Überweisung in KiWu-Zentrum Diagnose: "Mauern" gegen Spermien, 3 x Ins - kein Erfolg 2. IVF - Schwangerschaft Leider wurde bis heute nicht untersucht, ob meine Eileiter durchgängig sind und/oder was sonst noch ist. Bei meinem Mann ist alles in Ordnung. Wir hätten gerne noch ein/weitere Kinder. Irgendwie hoffe ich doch, daß es nochmal "so" klappt, habe aber Angst vor einer weiteren EileiterSS (die mich psychisch total fertig gemacht hat) und den Druck, wenn es nicht klappt. Andererseits war die IVF auch kein "Zuckerschlecken" drum frage ich mich, ob nicht zumindest noch mal mit Ins. gestartet werden könnte und ob das überhaupt vom Kiwu-Zentrum befürwortet wird. Vielen Dank im voraus NATI
Liebe Nathi 1 sie berichte n über Ihre Eileiterschwangerschaft und ihre ständigen Blutungen und hoffen auf eine weitere Schwangerchaft. Hier sind zwei getrennte Dinge zu betrachten. Einmal haben Sie sicherlich eine erhöhte Chance, wieder eine Eileiterschwangerschaft zu bekommen, aber diese liegt nur bei 3%. Sie sollten also versuchen, schwanger zu werden. Zum anderen können Sie untersuchen lassen, warum Ihre Eileiter nicht durchgängig sind, damit man dann in dieser Richtung Konsequenzen ziehen kann. MFG Prof.L.Mettler
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Guten
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