Mitglied inaktiv
Hallo, Ich habe seit einem 3/4 Jahr Kinderwunsch und Autoimmunthyreoiditis. Nachdem ich im Juli einen TSH Wert von 2,87 hatte, hat mein Endokrinologe die L-Thyroxindosis von 75 auf 87,5 erhöht und gemeint, der Wert müsste dann runter gehen. Jetzt wurden bei einer Blutabnahme letzte Woche folgende Werte festgestellt: TSH basal 2,63 FT4 1,61 FT3 2,51 1. Kann das sein, dass die Dosiserhöhung fast nichts gebracht hat oder wäre es möglich, dass eine niedrigdosierte Cortisontherapie (0,5mg zur Unterdrückung männlicher Hormone), die ebenfalls im Juli begonnen wurde (Einnahme ebenfalls morgens), den Wert beeinflusst? Wenn ja, bringt es was, die Dexamethasoneinnahme auf Abends zu verschieben? 2. Sollte man das L-Thyroxin weiter erhöhen, um zu versuchen, den Wert weiter zu senken? Wenn ja, um wie viel würden Sie empfehlen? (Hätte gerne eine zweite Meinung) Vielen Dank schonmal!
Mitglied inaktiv
Halo Teddy, ich werde Ihren Wunsch der 2. Meinung hinsichtlich der Dosis nicht erfüllen können, dafür ist der behandelnde Arzt zuständig. Ich kann hier nur allgemein beratend tätig sein, kann und darf auf diesem Wege keine Dosiseinstellung vornehmen. Allgemein kann ich sagen, dass die TSH Werte häufig träge auf leichte Dosisänderungen reagieren. Insbesondere bei einer Hashimoot-Thyroiditis kann der Bedarf sehr schwanken. Es ist generell sinnvoll, den TSH-Wert dann möglichst im unteren Normbereich (0,5-1,5) zu halten, um die Entzündungsaktivität dadurch mildern zu können. Cortison-Präparate können die Entzündungsaktivität und dadurch möglicherweise den L-Thyroxin Bedarf beeinflussen. mfG N. Nassar
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