Vielen lieben Dank Herr Dr. med. Hellmeyer für die Beantwortung meiner letzten Frage und Ihre Auskunft: https://m.rund-ums-baby.de/experten/kaiserschnitt/Abwaegung-Kaiserschnitt-MC-Humira-Analfissuren_6634.htm Nun hatte ich auch das 2. Geburtsvorbereitungsgespräch in einer Uniklinik und bin leider immer noch sehr unschlüssig! Augenscheinlich sehen die Ärzte hinsichtlich meiner Analfissuren (3 Stück) keinen Anlass zur geplanten Sectio und meinen, ein Dammriss würde nicht bedeuten, dass es zu Komplikationen bzw. zu Darmfisteln kommt. Sie und mein Gastro sehen das anders. Mir wurde in beiden Kliniken von einer geplanten Sectio abgeraten, da durch meine vorangegangenen OP’s (2013 Term. Ileum und 2014 Darmverschluss) und durch den Bauchschnitt, die Verwachsungen mehr Risiken nach sich ziehen, wie eine Spontangeburt. Nun möchte ich gern nochmal Ihre Meinung einholen und ein paar Fragen stellen: 1.) Wie stehen Sie zu den Verwachsungen durch den Bauchschnitt in der Vergangenheit und einer geplanten Sectio? 2.) Angeblich könnte man die bestehende Narbe unterhalb wieder öffnen. Würden Sie genauso handeln oder doch eher einen Schnitt wie üblich unterhalb der Bikinizone bevorzugen? 3.) Haben Sie Erfahrungswerte mit Patienten unter Humiragabe (Antikörper) und einer Sectio? Gab es Wundheilungsstörungen? 4.) Wann wäre der geeigneteste Zeitpunkt für eine geplante Sectio? Vielen lieben Dank im Voraus für Ihr Engagement und Beantwortung meiner Fragen!
von Mona_2020 am 04.08.2020, 13:20
