Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Woran merke ich, wie lange mein Baby durchhalten würde, nichts zu trinken

Frage: Woran merke ich, wie lange mein Baby durchhalten würde, nichts zu trinken

SophieUrner

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Meine Maus ist am 31. Mai 2016 geboren, also 4 Monate alt. Sie wiegt 7200kg und ist 70 cm groß. Es gab Phasen, in denen sie abends 6 oder 7h am Stück geschlafen hat. Aktuell sind es immer ca 3-4h am Stück (Tags über ca 1h alle 2 Stunden). Ihr Schlaf ist im Moment unruhiger. D.h. sie wacht häufiger in den 3-4 h auf und kann durch leichtes hin und her wiegen meist schnell wieder eingeschläfert werden. Immer wenn sie VOR den 3h aufwacht, probiere ich es erst, sie durch wiegen wieder einzuschläfern, bevor ich anlege (anlegen kommt selten vor 3h vor) Wenn Sie NACH 3 h wach wird, lege ich sie immer gleich an, ob sie länger aushalten würde? Keine Ahnung, wahrscheinlich. Schließlich schafft sie es ja auch immer wieder mal, länger als 3h am Stück zu schlafen. Aber irgendwie stell ich mich blöd an, was das erkennen des Hungers angeht. Sie steckt sich zur Zeit alles in den Mund. Bewegt man sich auf sie zu oder hält etwas vors Gesicht, geht der Mund immer sofort auf. Ist sie quengelig, und ich als mama tröste sie, geht der Mund oft Richtung Brust, auch wenn es gerade 10 min her ist, dass sie getrunken hat (sie will sie zur Beruhigung) Im Schlaf bewegt sie gerne mal den Mund, als nuckle sie, aber das macht sie auch direkt nach dem trinken im Schlaf, nicht immer nur nach 3 h erst. Wenn ich sie immer erst mal anlegen würde, wenn sie weint, würde ich sie gerade gegen Abend alle 15 min stillen oder dauerstillen. Woran erkennen ich nun also, wie groß ihr Magen schon ist, bzw, wie lange sie aushalten würde.


malini

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Meine Erfahrung nach 2 Stillkindern: anlegen, wenn sie quengeln, wenn sie keinen Hunger haben, trinken sie nicht. Das teilweise Dauerstillen abends ist durchaus normal. Versuch nicht, das Stillen hinauszuzögern! Oft brauchen sie auch das Nuckeln zur Beruhigung!


Meike Meier

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Liebe SophieUrner, Das werden Sie nur heraus bekommen, wenn Sie es ausprobieren. Es ist auch von der Tagesform abhängig. Aber Ihre Tochter hat scheinbar gerade eine Wachstumsschub und verlangt nach deutlich mehr Milch. Das ist völlig normal. Liebe Grüsse Meike Meier


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