Patricia85ER
Hallo Frau Höfel, ich bin nun in der 33. Woche. Gestern hatte ich für mich eine extreme psychische Belastungssituation. Die Ex von meinem Freund versucht gerade mit allen Mitteln uns auseinander zubringen. Jetzt behauptet sie, dass er noch regelmäßig mit ihr schlafe und sie nun schwanger sei. Ich habe mich da extrem reingesteigert, der Bauch war phasenweise total hart, hatte auch Schwierigkeiten ruhig zu atmen. In der Nacht konnte ich auch nicht wirklich schlafen. Nun habe ich heut morgen im Internet gelesen, so eine Stresssituation könnte nicht nur zu vorzeitigen Wehen, sondern auch zu intrauterinem Stuhlabgang, Mekoniumaspiration und zum Tod des Babys führen. Jetzt bin ich natürlich erst recht fertig mit den Nerven. Ist da was wahres dran an diesen Stressfolgen oder nur Panikmache? Woran würde ich so etwas erkennen, bzw. wie lange würde das dauern bis sich das bemerkbar macht. Bin froh um jede Information Gruß Paticia
Liebe Paticia, wenn jede emotionale Belastung sofort zu einer derartigen Krise führen würde, wäre die Menschheit schon stark dezimiert. Ihrem Kind geht es gut, denn es weiss, dass es geliebt wird! Was anderes ist der harte Bauch - da macht die Aufregung schon Ihren Teil. Wenn Sie wissen, dass an dem Gerede nichts dran ist, dann lehnen Sie sich entspannt zurück. Für die Gegenseite wird es dann schnell langweilig! Liebe Grüße Martina Höfel
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