Mitglied inaktiv
Hallo, ich hätte da noch eine Frage. Meine kleine Tochter (2 Monate) sabbert seit Tagen so viel, als würde sie Zähne bekommen (habe bereits zwei Kinder im Alter von 5 Jahren) und lutscht wie verrückt an ihrer Hand (meist Faust, doch ab und zu auch am Daumen). Bisher hat sie keinen Schnuller benutzt. Wenn sie lutscht, ist sie sehr unruhig. Gestern Abend hat sie in ihrem Bettchem bestimmt eine halbe Stunde lang ganz aufgeregt gelutscht und konnte sich dann doch nur wieder durch kurzes Anlegen an die Brust beruhigen. Sollte ich nun doch einen Schnuller einführen? Danke, LG, Yami
Liebe Yami, SilkeJulia hat es schon gut erklärt. Ich bin auch der Meinung, dass es gestern Abend noch die Suche nach etwas Nachschlag war! Bitte lassen Sie sich nicht verführen bei diesem heißen Wetter Tee zu füttern. Stillkinder nehmen aus der Muttermilch mehr Wasser auf als vom Tee. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo, dass Babies in dem Alter viel sabbern und an ihren Fingern lutschen, ist kein Zeichen fürs Zahnen, sondern ein ganz normaler Entwicklungsschritt ("Befühlen" mit dem Mund). Bei diesen Temperaturen kann es bei vollgestillten Kindern aber auch vorkommen, dass sie öfter Durst haben. Ich vermute daher stark folgendes: - Dein Kind beginnt, seine Welt zu "entdecken". Das geschieht zuerst mal über den Mund. Sobald sie greifen kann, wird sie alles, was sie ergreift, direkt zum Mund führen, das kennst du ja sicher schon. - Gestern Abend war das Lutschen scheinbar nicht nur Ausdruck von "Erfahrung", sondern auch von Durst. Deswegen das kurze Trinken an der Brust und danach Beruhigung. LG, Silke
Mitglied inaktiv
Zur Schnullerfrage: Der Schnullers hat den Vorteil, dass man ihn irgendwann einfach verschwinden lassen kann. Zahnfehlstellungen kann sowohl das Saugen am Daumen, als auch das Saugen am Schnuller verursachen. Vorteile des Daumens sind, dass er immer da ist (keine Suchaktionen, kein Geheule, wenn er vergessen wurde, keine Kosten), dass er nur bei echtem Bedarf verwendet wird (mit Daumen im Mund lässt sich schlecht spielen) und dass es für das Kind eine sinnliche Erfahrung darstellt (es gibt Meinungen, dass das Daumenlutschen die Konzentrationsfähigkeit und damit auch die Intelligenz steigert). Ich persönlich würde eher den Daumen bevorzugen und wäre froh, wenn mein nächstes Kind seinen findet. Mein Sohn war Schnullerkind und ich fand es furchtbar, mitten in der Nacht aufstehen zu müssen, um den "Nana" zu suchen, weil er aus dem Gitterbett gefallen war. Einen offenen Biss hat mein Sohn trotzdem, obwohl er den Schnuller ab Zahnungsbeginn nur zum Schlafen und nur bis zu einem Alter von fast 3 Jahren bekommen hat. Die letzten zwei Jahre benutzten wir ausserdem besonders "kiefer- und zahnfreundliche" Schnuller, was auch nichts genützt hat.
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