Hallo Frau Höfel, meine Kleine ist jetzt 6 Wochen alt. Da ich einen starken Milchspendereflex und sehr viel Milch habe, klappt das Stillen mal besser mal schlechter. Bemühe mich auch ihre Ratschläge umzusetzen. Manchmal trinkt sie recht ruhig und manchmal wird sie gleich nach ein paar mal saugen recht unruhig/trinkt hastig und kommt mit der Milchmenge und dem starken Milchspendereflex nicht so ganz zurecht. Sie trinkt auch nur recht kurz so ca. 5 Minuten und dann sind wir fertig. Anschließend wird erstmal gemotzt und ich muss sie erstmal beruhigen/sie schläft auch eher selten dabei ein. Jetzt dacht ich mir mal, ob evtl. ein Stillhütchen eine Option wäre. Was meinen Sie? Kann sie da die Milchmenge besser steuern? Achja und da sie beim Stillen ja meist nicht einschläft, kommt sie anschließend schwierig in den Schlaf. Schnuller nimmt sie auch eher selten (haben einen Brustähnlichen Schnuller - Soothie). Wenn sie ihn nimmt, dann beruhigt sie sich hin und wieder damit, schläft auch fast ein und kurz vorm einschlafen fliegt er oft raus und sie wird erst recht zornig und alles geht von vorn los. Wie kann ich ihr da helfen? Oft sind es auch die Arme, die sie durch das Fuchteln aufwecken bzw. den Schnuller rausbefördern. Auch mit pucken hab ich´s schon probiert. Manchmal wird es akzeptiert und manchmal wird gebrüllt. Oder sie akzeptiert es am Anfang, schläft gut damit ein und später so nach ca. 10 Minuten möchte sie ihre Hände bewegen und wenn das nicht mehr geht - Gebrüll. Bräuchten den Schnuller und das Pucken auch nur tagsüber, nachts schläft sie gut. Gewöhnt sie sich noch ans pucken? Habens die Wochen leider nicht all zu oft gemacht. Oder ist es schon zu spät. Vielen Dank.
von Andrea E. am 02.01.2015, 19:52