Frage: Probleme unter der Geburt

Hallo ! Mit Erstaunen lese ich immer wieder,dass jede Geburt in sich anders verläuft..Ich bin mit meinem 4ten Kind schwanger ( 28w) und beginne langsam Panik zu schieben ob der bevorstehenden Geburt. Alle drei meiner vorhergegangenen Geburten glichen sich aufs "Haar" ( 1989,1992,2004) Kein Senken des Kindes vor ET Vorzeitiger Blasensprung vor ET "Käfergleiches" liegen während der gesamtem Geburtsphase aufgrund Blasensprungs und nicht erfolgter ins Becken -Senkung des Kindes. Ausreichende und heftigste Wehen ohne Zuhilfenahme von Medikamenten Diskussionen der Ärzte unter der Geburt ob KS - wegen nicht Fortschreiten des Geburtsvorganges. Zangen bzw Saugglocken einsatz und körperlicher Einsatz der Ärzte ( "Rausschieben" des Kindes von Ausserhalb) Letztendlich Spontangeburten... PDA nicht erfolgreich . Gibt es irgendwelche Hinweise darauf,ob vielleicht eine "Beckenanomalie" oder andere Ursachen für diese identischen Probelem aller drei Geburten in Frage kommen könnte ? Auf Nachfragen wurde mir immer nur gesagt : " Das kann man so nicht beantworten..." Würde so gerne "vorarbeiten" ,um mir dieses worklich unschöne Elebniss diesmal zu ersparen. Vielen Vielen Dank für eine Antwort im Voraus!

Mitglied inaktiv - 07.10.2006, 08:45



Antwort auf: Probleme unter der Geburt

Liebe salamandryna, bei Mehrgebärenden ist es oft üblich, dass sich der kindliche Kopf erst mit Blasensprung und Wehentätigkeit ins Becken einsenkt. Je nachdem wie früh der Blasensprung stattfindet, ist eine Absenkung des Kindes noch nicht erfolgt. Ist geklärt, warum die FB so früh gesprungen ist? Bakterien? Hier wäre ein Ansatzpunkt. 4 Wo vor Termin nochmal ein Abstrich und evtl. Behandlung. Letztendlich paßten die Kinder ja durchs Becken. Ich kann von hier aus nichts dazu sagen, ob Ihr Becken zu eng ist, denn die Kinder paßten ja durch. Warum die letzte Kurve nur mit Hilfe zu nehmen ist, kann ich auch nicht sagen. Hier ist ein weiterer Ansatzpunkt: aufrechte Gebärposition wählen! Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 09.10.2006



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