Mitglied inaktiv
Hallöchen Ich habe Ohrenrauschen mit Druck auf dem rechten Ohr. Ich bin im Februar Mami einer wunderbaren Tochter geworden. Die Geburt war sehr schwer und hätte auch für eine weitere gereicht. Ich habe viel Blut verloren, war im OP zur Ausschabung nach zwei Tagen Wehentropf und Muttermundgedehne per Hand, Kind steckte fest usw. nun ja. Die Schwangerschaft war auch nicht gerade rosig für mich. Ich bin mit einer Erkältung in die Geburt gegangen, die dann aus heiterem Himmel weg war. Zu Hause drei Milchstaus mit Fieber, beginnende Wochenbettdepression, extreeeme Müdigkeit. Ich habe Eisentabletten genommen, weil der Wert nach der Geburt auf 5, irgendwas abgefallen war (vorher 8, irgendwas). Als die Minimaus fünf Wochen alt war, wollte sie jede Stunde trinken (ich stille). Ein Schub. Tags und nachts! Da war ich körperlich eigentlich wieder ganz gut drauf. Und da fing es an: erst waren es Nackenschmerzen (weiß aber nicht, ob das in Zusammenhang steht), dann Schmerzen im Ohr beim Kauen. Dann Rauschen, Schwindel, Augenflimmern. Dachte erst an einen Migräneanfall. Das kam so drei Mal über eine Woche verteilt. Dann ging es mit dem Schwindel, aber ich fühle mich seitdem wie angetrunken oder benebelt. Kann nicht richtig gucken, muss mich konzentrieren dabei. Der Druck auf dem Ohr strahlt auf die ganze rechte Gesichtshälfte. Der Hausarzt vermutete eine verschleppte Nasennebenhöhlenentzündung und behandelte mich mit Sinupret-Tropfen, Olynth Nasenspray und Mikrowelle. Prompt hatte ich wieder Schnupfen, das Ohr machte weiter Terror. Der HNO-Arzt entdeckte geschwollene Nasenschleimhäute. Also bekam ich Rhinivict, sowas ähnliches wie Kortison, als Nasenspray, das ich drei Wochen lang nehmen soll. Ich nehme es 2,5 Wochen und es ist keine Besserung in Sicht. Ich bin in osteopathischer Behandlung. Dort wurden Blockaden im Kiefer und in der Halswirbelsäule festgestellt. Beim Zahnarzt alles okay. Ich war außerdem bei einer Kinesiologin, um seelische/psychische Blockaden zu lösen, sowie im psychologischer Behandlung. Ich denke, dass das alles stressbedingt entstanden ist, aber den Stress habe ich nicht mehr. Das alles ist nun zehn Wochen her. Auch die stressige Geburt halte ich für ursächlich und das laute Schreien des Babys. Aber das alles stört mich gar nicht mehr, nur dieser Druck auf dem Ohr und das Rauschen machen mich irre! Es ist permanent und nicht pulssynchron. Der HNO will weiter das Innenohr behandeln, auch wenn er eigentlich nichts findet. Das heißt, ich müsste irgendwann abstillen, um entsprechende Medikamente nehmen zu können. Das will ich aber eigentlich nicht. Allerdings sind meine Beschwerden so belastend, dass ich es mittlerweile schweren Herzens tun würde. Viele sagen (Hebamme, Osteopath, Apothekerin), ich solle mich nicht auf Verdacht behandeln lassen; es würde sich schon legen. Ich habe aber echt Schiss, dass es nie mehr geht. Teilweise kann ich mich gar nicht so um meine Püppi kümmern, wie ich gern möchte, weil ich oft so k.o. bin und mich so betüddelt fühle. Alles drückt, wie bei einer Grippe oder so und das schlägt auf die Wahrnehmung, Konzentration, Aufmerksamkeit, Leistungsfähigkeit. Ich habe festgestellt, dass es nach einer anstrengenderen Nacht schlimmer ist. Heute ging es morgens (hatte gestern Osteopathie und die Nacht war ganz ok), aber sobald die Kleine mal weint oder so, ist es sofort schlimmer. Ich könnte nur weinen, weil ich nichts tun kann. - Schilddrüse und Blutdruck sind ok Ich will sooooo gern einfach die Zeit mit meinem Baby genießen. Ich habe das Gefühl, irgendetwas denkt sich mein Körper immer wieder aus. Letztendlich ist es mir eigentlich auch Wurscht, woher es kam. Ich will nur, dass es endlich wieder geht! Kann es an den Hormonen liegen oder woran? Was könnte ich noch tun?
Liebe Annimini, Sie tun schon alles! Im Moment ist nichts anderes zu tun, als sich mit der Situation zu arrangieren! Liebe Grüße Martina Höfel
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