Hallo Frau Höfel,
leider gibt es nicht so viele genaue Informationen zu meinem Anliegen, deswegen würde ich mich über Ihre Erfahrungen sehr freuen.
Angenommen man hat bis zur 24. Ssw stark geraucht (ca. 20 Zigaretten pro Tag) und hat es geschafft das komplett einzustellen, wie sieht die Plazenta bei der Geburt aus? Stimmt es, dass man schwarze Flecken auf der Plazenta hat? Welche konkreten, sichtbaren Unterschiede gibt es bei Raucherinnen? Muss man mit Entzugserscheinungen beim Kind nach der Geburt rechnen?
Vielen Dank für Ihre Antwort vorab!
VG Gurkee
von
Gurkee
am 03.03.2022, 15:05
Antwort auf:
Raucherplazenta und Entzug nach der Geburt
Du wirst hier keine Absolution bekommen.
Du machst dir Sorgen, dass dein Rauchen dem Kindsvater nicht bekannt wird. Das hast du im Schwanger-Wer noch? deutlich geschrieben.
Um das Kind machst du dir da keine Sorgen; nur, wie du deinen Egoismus vertuschen kannst.
Wenn die werdende Mutter über die Hälfte der Schwangerschaft geraucht hat, hat das Auswirkungen auf die Plazenta und auf das Ungeborene.
In wie vielen Foren willst du das noch fragen?
Statt die Zeit dafür zu verschwenden, kannst du in der Zeit besser alle Zigaretten entsorgen.
von
3wildehühner
am 03.03.2022, 17:36
Antwort auf:
Raucherplazenta und Entzug nach der Geburt
Danke 3Wildehühner für deine Reaktion. Allerdings suche ich keine Absolution sondern konkrete fachliche Informationen. Die Behauptung, dass ich mir keine Sorgen um das Kind mache stimmt nicht. Im Gegenteil. Für das Rauchen in der ss gibt es keine vernünftige Entschuldigung. Umso besser ist es davon wegzukommen. Was ist falsch daran in Erfahrung zu bringen, welche Konsequenzen man schon verursacht hat? Moralisierende Kommentare kann ich nachvollziehen, bringen mich in meinem Anliegen aber nicht weiter. Alles Gute für dich! VG
von
Gurkee
am 04.03.2022, 12:53