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Hallo, habe mir eine Waage geholt und meinen Kleinen vor und nach dem stillen gewogen. Er trinkt nur 90-110 ml bei 6 Mahlzeiten. Das ist ja zu wenig. Er wiegt jetzt 4500 g und ist 5,5 Wochen alt. Meinen Sie ich sollt zufüttern??? Sein geburtsgewicht war 3325g. Windeln hat er 4-6 hasse pro Tag. Danke
Liebe mamaela, Ihr Kind nimmt pro Woche ca. 250g zu (1275g in 5,5 Wochen - ein paar Tage abgezogen bis zum Wiedererreichen des Geburtsgewichtes)!!!!!!! Es reicht also, was er bekommt! Entspannen Sie sich und bringen Sie die Waage zurück!!!!!! Kann es sein, dass Ihre Milch gut fließt? Manche Kinder wenden sich ab, wenn der Milchspendereflex ziemlich stark ist und sie kaum dagegen antrinken können. Bitte bieten Sie ihm pro Mahlzeit nur eine Brust an und probieren Sie das Bergauf-Stillen (Sie liegen dabei auf dem Rücken). Beim Bergaufstillen, muss das Kind gegen die Schwerkraft trinken und hat mit weniger Milch im Rachen zu kämpfen. Liebe Grüße Martina Höfel
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Wieso hältst Du diese Trinkmenge für zu wenig? Dein Baby hat reichlich zugenommen, weit mehr als der Durchschnitt. Pack die Waage weg und still Dein Kind - warum machst Du Dir Sorgen?
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Uns wurde gesagt, dass die normale Trinkmenge 1/5 bis 1/6 sein sollte. Da kommt er nicht hin ?! Und er hat noch immer einen Rest von der Neugeborenengelbsucht. Bin einfach etwas ängstlich. Er hat zur Zeit auch noch starke Blähungen. Sobald er etwas Milch getrunken hat, gehts sofort los, totales gegrummle in seinem Bauch. Er schreit dann wie am Spiess und trinkt nicht weiter. Er bekommt schon Lefax, Kümmelölmassagen und ab und zu Kümmelzäpfchen. Haben Sie sonst noch einen Rat ???
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Diese Mengenangabe ist lediglich ein grober Richtwert und eher für künstlich ernährte Kinder anzuwenden. Es gibt keinen Grund, bei einem gut gedeihenden Stillkind die Nahrungszufuhr zu messen oder sie ggf. zu korrigieren. Babys dürfen tatsächlich "nach Bedarf" trinken. Die Neugeborenengelbsucht hält gelegentlich länger an; wenn das Kind gesund und munter ist gibt es nichts weiter zu beachten. Wenn Dein Kind kurz nach beginn des Stillens schreit ist ev. ein starker Milchspendereflex die Ursache. Hier hilft es, das Baby kurz von der Brust zu nehmen und aufstoßen zu lassen. Danach kann häufig in Ruhe zu Ende gestillt werden. Vielleicht hilft es Dir, eine Stillgruppe zu besuchen und Dir Rat zu holen: dort stillen erfahrene Mütter ihre Kinder deutlich länger als der Durchschnitt und haben kleine (und größere...) Stillkrisen erfolgreich gemeistert.
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Hallo mamaela0311, es gibt noch entkrampfende Wind-Tabletterl zum auflösen, die sind mit Anis-Fenchel-Kümmelöl + Schüsslersalz Nr. 7 D6 Magnesium phosphoricum. Ich habe sie in der Stillzeit genommen als mein Kleiner so starke Blähungen hatte und es hat sehr gut geholfen. Man kann versuchen sie dem Baby in einer Flasche anzubieten allerdings gehen die Wirkstoffe auch über die Muttermilch(evtl. milchbildend) über und so bekommt das Baby keine Saugverwirrung. Ich habe sie damals aus der Apollo Apotheke in Burghausen bekommen, meine Schwägerin hatte sie mir empfohlen. Falls Du sie Dir holst kann Dir der Apotheker nochmal genau die Anwendung und Wirkungsweise erklären. Lg Caruso
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