Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Kopf noch nicht im Becken!

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: Kopf noch nicht im Becken!

Mitglied inaktiv

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Hallo! Ich bin in der 40.SSW (39 +1) und das Köpfchen vom Wurm liegt immernoch nicht fest im Becken. So langsam werde ich etwas nervös. Gibt es da nicht ein paar Hausmittelchen, die man anwenden kann ausser Akkupunktur? Ich habe nämlich höllische Panik vor Nadeln. Kann es auch sein, daß mein Becken einfach zu klein oder eng ist? Das hätte meine FÄ doch dann schon längst feststellen müssen oder nicht? Ich möchte doch nur, daß alles ohne Komplikationen läuft. Und diesen Spruch "das Kind kommt wenn es dafür bereit ist" kann ich schon nicht mehr hören ;-) Vielen Dank schon mal im voraus


Martina Höfel

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Liebe Rikke, das was magnolia beschrieben hat, entspricht ungefähr dem Wiederverschliessen einer Sektflasche mit einem Korken. Das funktioniert auch nur, wenn man beides bewegt: Flasche und Korken! Liebe Grüße Martina Höfel


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Hallo! Manchmal senkt sich das Köpfchen erst unter der Geburt ins Becken! Es heißt also nicht, das es nicht bald losgehen könnte.. ;o) Helfen kann aber auch, wenn man leicht vorgebeugt steht und quasi eine Zeitung auf dem Tisch liest und sich auf die Stuhllehne stützt (ich hoffe, ich habe es verständlich beschrieben) dann das Becken kreisen lassen. Dies ist eine ideale Haltung, um ins Becken zu "leiten"! Bei mir war der Muttermund völlig "unreif" und fest und in der Nacht ging es los!(39+1) Also, es stimmte mal wieder: es kommt immer anders als man denkt! Alles Gute und eine tolle Geburt, Katharina


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Ui.. danke.. das hab ich jetzt ehrlich gebraucht.. da fasst man wieder neuen Mut! Vielen lieben Dank


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huch, wie soll ich das verstehen!? War das Blödsinn, was ich schrieb?? Wollte keine falschen Tipps geben... Sorry, wenn es so ist.. (Hatte den Tipp selber von meiner Hebamme...) Nichtsdestotrotz alles Gute, Katharina


Martina Höfel

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Liebe magnolia, wie kommen Sie darauf, dass Sie Blödsinn geschrieben haben - im Gegenteil!!!!! Flasche (=das Becken) und Korken (=das Kind). Sie haben es doch perfekt erklärt! Durch die Bewegung schraubt sich das Kind ins Becken, eben wie ein Korken in die Flasche gedreht wird. Liebe Grüße Martina Höfel


Mitglied inaktiv

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Ach so, *lach* Ich habe das "Sektflasche mit Korken verschließen wollen" als negativ- sprich unmöglich gedeutet. Immerhin ist Sekt ja sehr schäumend und das kann mal nicht klappen... Deshalb dacht ich, daß ich was "unmögliches" vorgeschlagen hätte... Ich denke wohl zu kompliziert!! :o) Dann bin ich ja beruhigt! Vielen Dank für die Antwort! :o) Liebe Grüße, Katharina


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