Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

können sie mir vielleicht helfen

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: können sie mir vielleicht helfen

Mitglied inaktiv

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hallo frau höfel ich fang gleich mal an mit meinem problem mein sohn wird diesem monat 1 jahr alt. ich leide seit seiner geburt unter angstzuständen das ihm etwas fehlt er krank ist oder irgend was haben könnte. angefangen hat das dass erste mal einen tag nach der geburt als eine freundin mit ihrer tochter kam und diese herpes hatte.ich geriet damals sofort in panik . als ich dann zu hause war bekam ich selber ein herpes am mund. nahm damals einen mundschutz und habe mit jedes mal bevor ich ihn angefasst habe die hände gewaschen. so stark das sie aufgerissen sind.diese geschichten gingen dann weiter das ich auf alles geachtet habe. wie zb zuckungen ,seine wirbelsäule immer hab ich gedacht damit stimmt was nicht und e4r ist krank.gestern zb habe ich mir eingeredet das erwas mit den ohren hat , weil er ständig kratzt. oder das ich zu süße milch habe, weil ich zu viel schokolade gegessen habe. ich geh dann in voller panik zu meinem mann und erzähl ihm das, in voller angst.ich habe so angst das meinem kleinen was passiert oder er krank wird. ich mache eigentlich alle zu hause mit meiner angst verrückt.was ist das nur? brauch ich hilfe? kann gar nicht alles schreiben da wirds gleich ein roman. vielen dank fürs lesen. lg ivette


Martina Höfel

Martina Höfel

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Liebe ivette, suchen Sie sich Hilfe. Ich kann/darf und will nicht entscheiden, wie schwer die Problematik wiegt, die hinter Ihrer Angst steckt. Es ist eigentlich auch völlig egal, ob es Verlustangst, irgendeine Verdrängung oder schlicht und ergreifend Überforderung ist. Wichtig ist, dass SIE herausfinden was dahinter steckt und dass Sie lernen, mit diesen Ängsten zu leben oder sie gar verlieren. Tun Sie etwas: nicht für andere - für sich! Liebe Grüße Martina Höfel


Mitglied inaktiv

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Hallo Ivette, dass eine Mutter sich um ihr Kind sorgt ist normal, aber was du beschreibst ist nicht mehr im normalen Bereich und das hast du ja auch schon selber gemerkt. Such dir auf jeden Fall professionelle Hilfe in Form einer Therapie, damit du lernst, die Ängste in den Griff zu bekommen. Sprich mit deinem Frauen- oder Hausarzt darüber und lass dir eine Überweisung und eine Empfehlung geben. Meist haben solche Ärzte die richtigen Adressen an der Hand ;-) Es ist KEINE SCHANDE sich Hilfe zu suchen und niemand wird dir da einen Vorwurf machen oder dich für "verrückt" halten. Aber Fakt ist: Du brauchst Hilfe - bitte hol sie dir vor Ort. Alles Gute, Silke www.schatten-und-licht.de


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