Mitglied inaktiv
Hallo, es betrifft nicht mich, aber ich versuche folgende Situation zu verstehen: Meine Freundin hat am 24.2. einen Jungen spontan entbunden. Er kam zwar 5 Wochen zu früh, war aber 48 cm und 2.500 g und sie bekam auch vorher schon Lungenreifespritzen. Zuerst hieß es, sie dürfe auch am nächsten Tag nach Hause. Da er aber 24 Stunden nicht an die Brust ging, wurde der Entlassungstag auf den 26.2. verschoben. In der Nacht vom 25. auf den 26.2. rief sie um 2.30 Uhr weinend ihren Mann an und sagte, daß der Kleine noch immer nicht an die Brust ginge und sie auch 2 (!) Stunden gepumpt hätte und nichts kommt. Ihr hätten dann 2 Ärzte und 2 Hebammen gesagt, daß das nichts wird und haben ihr Abstilltabletten gegeben. Da mir ihr Mann sagte, daß sie völlig fertig wäre, habe ich meine Hebamme und eine Stillberaterin (eigentlich gilt das KH als sehr stillfreundlich und unter den Säuglingsschwestern sind 6-7 Stillberaterinnen) kontaktiert, mir meine Kinder geschnappt und bin direkt zu ihr. Dort reagierte sie dann sehr trotzig auf meine Infos und meinte nur, daß sie auf die Fachleute hört und andere Kinder auch mit der Flasche groß werden. Da mich das Thema Stillen sehr interessiert, versuche ich die Situation zu verstehen. Ich (auch die Stillberaterin und meine Hebamme) finden es komisch, daß sie 2 Stunden abpumpen sollte und es ist auch überhaupt nicht verwunderlich, daß dabei nichts kam, denn sie hatte noch überhaupt keinen Milcheinschuß. Ja ... der Kleine ging noch nicht an die Brust, aber das hätte man doch mit der richtigen Untersützung hinbekommen können (er weiß ja schließlich nicht, daß es da auch noch Fertignahrung im Fläschen gibt). Die Flasche nimmt er nun gut und sie soll heute oder morgen entlassen werden. Können Sie mir da vielleicht helfen? Mir kommt es fast so vor, als hätte sie dem KH signalisiert, daß sie eigentlich nicht stillen wolle, denn ansonsten paßt doch alles irgendwie nicht zusammen, oder?! Vielen Dank für Ihre Antwort, LG von Anja mit Alina (*24.2.00) & Fabian (*15.11.01) :-).
Liebe Anja, Sie werden sicherlich verstehen, dass ich zu diesem Fall nichts sagen kann, da ich weder Ihre Freundin, noch die Situation in der Klinik kenne. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo, wenn es ihre Entscheidung ist, nicht stillen zu wollen, sollte man das berücksichtigen. Es ist immer schlecht, sich die Köpfe anderer Leute zu zerbrechen... Antje
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