Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist 10 Tage alt.Seit seinem 2.Lebenstag schreit er mehrere Stunden täglich.Sicher hat er auch Probleme mit der Verdauung,glaube aber nicht daß das sein Hauptproblem ist.Ich habe mich schon intensiv mit der Festhaltetheraphie beschäftigt und glaube auch,das richtige zu machen,wenn ich ihm zwar Halt gebe,ihn aber schreien lasse... Die Schwangerschaft war nicht grad komplikationslos und die Geburt mit Saugglocke eher traumatisch.Ist es möglich,daß mein Kind versucht mit Schreien das alles zu verarbeiten? Ich bin sehr verzweifelt,da ich schon ein 4-jähriges "Schreibaby" habe und gehofft habe,daß dieses Mal alles anders wird... Ich bekomme auch teilweise furchtbare Gedanken,wenn er stundenlang schreit-ich schäme mich sehr dafür,könnte ihm nie was antun,aber die Gedanken sind leider vorhanden..... Bitte,liebe Fr.Höfel-haben sie eine Lösung für mein Problem? Eine Schreiambulanz ist in unserer Nähe leider keine....
Liebe mari, lassen Sie bitte ein Kiss-Syndrom ausschliessen! Info's dazu finden Sie unter http://www.finderboerse.de/Aerzteliste.html Festhaltetherapie ist sehr gut. Es gibt dem Kind Sicherheit und der Schatz kann alles erzählen. Bitte lesen Sie dazu auch den Artikel "Tränenreiche Babyzeit" hier in der Suchmaschine. Bitte melden Sie sich nach dem Arzt-/Osteopathenbesuch noch einmal. Wenn Sie dort erwähnen, dass der Verdacht auf ein Kiss-Syndrom besteht, dann gibt es ganz schnell einen Termin! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo! Ich hatte selber ein Schreibaby und weiß, wie schrecklich das sein kann. Viele Jahre später hat sich herausgestellt, daß er ein KISS-Syndrom hat, das sicher viel dazu beigetragen hat. Stillst Du? Falls ja, leg ihn an, wann immer er will, Du machst damit nichts falsch. Ein Baby an der Brust ist wenigstens ruhig. Martina
Mitglied inaktiv
Hallo, ichz kann dich gut verstehen. hab hier auch einen 5 jährigen, der uns die tage zur hölle bereitete durch die schreierei. Mitlerweile weiß ich mehr, als damals und würde dir empfehlen mal nen Osteopathen aufzusuchen. www.osteopathie.de. Muß man zwar oft selber zahlen, aber die kleinen haben oft kleine blockierungen, die evtl so gar nichtg auffallen. Aber sie tun ihnen weh. Es ist ein versuch wert denke ich. ansonsten hat uns damals - wenigstens zeitweise - die homöopathie geholfen, aber halt bei einer reinen homöopathin zumeinstellen und auch das kostet geld. Sonst fällt mir halt nur noch ein, abends möglichst den Mann mal machen lassen und selber weggehenk, badewanne oder sonst was. Einfach mal raus. Ich erinnere mich noch wie gestern an die schreierei und an die hilflosen gefühle dadurch. wünsche dir alles alles liebe und viel kraft tine
Mitglied inaktiv
Freunde haben eien SOhn, der anfangs wg. 3-Monats-Koliken auch dauernd schrie. Sie haben auch vom Osteopathen geschwärmt!
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