Mitglied inaktiv
Hallo, ich bekomme im November mein 5. Kind und würde am liebsten zu Hause entbinden. Das Problem allerdings, gibt es Hebammen die das nach meiner Vorgeschichte noch machen. 1.Kind 2001 im Geburtshaus; 2.Kind 2003 per KS bei pathl. CTG und BEL, bei MM vollständig; 3.Kind 2004 Hausgeburt; 4.Kind wegen Nierenschmerzen eingeleitet, 2007 im KH, danach Urosepsis und Intensivstation. Nun in 32+5 Schwanger, in der 14. Woche starke Blutungen wegen Hämatom bis zur 22. Woche, nun eine völlig normale Schwangerschaft. Allerdings leide ich seit Jahren an Depressionen, was erst letztes Jahr festgestellt wurde und nehme seit ein paar Tagen 10mg Citalopram, was ich auf 20mg steigern soll, wäre dieses, wenn es nicht zur Hausgeburt kommen sollte ein Problem für eine ambulante Geburt? Ich würde ungern wieder im KH entbinden, weil ich grade was Geburten betrifft mich dort nicht wohl fühle und ich keine Beleghebamme bekommen kann. LG Sabrina
Liebe Sabrina, sprechen Sie bitte mit den Kolleginnen direkt vor Ort! Ich kann hier schwer abschätzen, wie die Handhabe vor Ort ist! Haben Sie es einmal unter www.hebammensuche.de probiert? Einer ambulanten Geburt dürfte nichts im Weg stehen. Liebe Grüße Martina Höfel
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