Mitglied inaktiv
Hallo Fr.Höfel, ich berichtete ihnen bereits das ich zu wenig Fruchtwasser habe. Meine Ärztin bat mich nochmals einen US zumachen, bevor sie mich zur Feindiagnostik schickt. sie sagte das Fruchtwasser ist etwas mehr geworden, liegt aber im Unteren-normbereich. was meint sie damit?Ich habe auch reichlich getrunken. Jetzt schickt sie mich dennoch zur Feindiagnsotik. Wie kann es sein das sich das fruchtwasser wieder etwas vermehrt hat? Wenn es ein großes Problem wäre dürfte es sich dann vermehren? Würde es nicht weniger werden, anstattet etwas mehr? Ich versteh die welt nicht mehr!!! Meine Frauenärztin hat den Ruf das sie sehr genau ist. Meine Hebamme meinte die einen haben halt mehr fruchtwasser, die anderen weniger, das ist halt so. sie stellt es als kein Problem dar. Was soll ich nun glauben? wie denken sie darüber? Mit freundlichen grüßen janet
Liebe Janet, Sie erleben gerade einen Fall von "ja was ist denn nun!"? Im Ultraschall wurde wenig FW gesehen, d.h. aufgrund dieser gesehenen und gemessenen FW-Depots ist eine FW-Menge (vom Computer)errechnet worden, die lt. Statistik geringer war als bei anderen. Nun wurde erneut gemessen und die FW-Menge ist etwas mehr - lt. Statistik "untere Norm", was heißt, dass die Menge in der Norm (!), aber eben an der unteren Grenze ist. So, jetzt können wir weiter rätseln! Hat Ihre Gyn beim 1. Mal zuwenig der FW_Depots sehen können oder sie zu klein gemessen (5 mm machen in einer Rechnung von 4 x 5 cm schon etwas aus!)? Ist das FW wirklich mehr geworden oder wurde per Schall nur mehr gefunden (weil das Kind anders lag?)? Wieviel Fruchtwasser ist für Sie (und nicht für die Statistik) normal? Und weil man all das nicht beantworten kann, geht es jetzt weiter. Erstmal zur Feindiagnostik. Wenn die auch nichts eindeutiges ergibt, dann vielleicht ein erneuter Schall oder das Angebot zur Amniozentese ...... und dann? Was ist, wenn es heißt, das alles gut ist? Sind dann alle Zweifel beseitigt? Auch, wenn das FW so wenig bleibt? Und was ist, wenn es einen Befund gibt? Was ändert das? Außer, dass Sie jetzt schon wissen, dass das Kind z.B. eine fehlende Hand hat (nur Beispiel!)? Frage ist, was wollen Sie? Schwangere darf auch nein sagen! Liebe Grüße Martina Höfel
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