Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Frage wegen Osteopathie

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: Frage wegen Osteopathie

Mitglied inaktiv

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Ich habe morgen mit meinem kleinen, sechs wochen, einen termin beim osteopathen wegen verdacht auf kiss-syndrom. über erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen. vielen dank schon mal, mell


Martina Höfel

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Liebe fabelwesen, ich kann nur dazu raten! Bitte aber eins beherzigen: nach dem "Einrenken" 2 Wochen Ruhe fürs Kind - keine Gymnastik etc. Liebe Grüße Martina Höfel


Mitglied inaktiv

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Hallo, wir haben das gerade hinter uns, Leonard war da 3 Monate alt. Die Ostheopathin war sehr nett, hat sich erst mit ihm beschäftigt, bevor sie ihn sehr sanft und liebevoll untersucht hat. Da hat sie dann Kiss und noch andere Sachen festgestellt, danach mussten wir zum Röntgen, dann hat sie ihn einge"renkt". Das war nicht wirklich schön fürs Baby, aber ich glaube, wirklich weh hats auch nicht getan. Er hat zwar gebrüllt, aber die ersten Spritzen beim Impfen klangen schlimmer. Das Richten hat nur ca. 5 Minuten gedauert. Wir haben direkt am Tag danach Veränderungen festgestellt, Leo konnte sich am Tag drauf plötzlich drehen und war viel "wacher". Da er vorher weder ein Schreibaby war noch eine Lieblingsseite o.ä. hatte (wir hatten/haben "nur" ein Stillproblem, ohne das hätten wir es gar nicht gemerkt)waren die Veränderungen eher gering. Viel Erfolg Esther


Mitglied inaktiv

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Hallo Fabelwesen, ich kann Esther nur zustimmen... und auch wir haben hervorragende Erfahrungen gemacht. Ayana war ein absolutes Schreikind - 8 Stunden am Tag, waren "normal" - der Kinderarzt schob diese Unruhe und Weinen auf Koliken - sie ließ aber keine Winde... alle Mittelchen,die ich versuchte (von Sab Simples, Carum Carvi Zäpfchen, bauchmassage, Akupressur, Tee....) halfen gleich null. Mal war es besser, mal schlimmer. Ein Kinder Orthopäde hatte sich die Kleine mit 3 mon. angesehen, um das Kiss-Syndrom auszuschließen, das schloss er auch aus - es wurde nicht besser... dann hörte ich von einer Osteopathin - Wartezeit 6 Monate im NOTFALL (ha, das ich nicht lache...) und dann bekam ich einen Termin bei einer "Neulings-Osteopathin" - sie fing also damit erst an - ich dachte: gut, probier es einfach - da sie zu einem Physiopraxis-Team gehörte, die ich schon Ewigkeiten kenne, dachte ich "so schlecht kann sie nicht sein" - sie war zwar von der Art her nicht so, wie ICH es mir gewünscht habe - aber meine Kleine war ganz friedlich und ließ sich von ihr sanft berühren. Auf einmal weinte sie heftig los - und da sagte sie mir, was sie alles fand. Schädelplatten waren verkantet, ein Halswirbel war nicht in richtiger Position, und auch brustwirbel... wir waren insgesamt 2x da und die Kleine war wie ausgewechselt. Sie mochte urplötzlich auch mal auf dem Bauch liegen - die ersten 6 Monate nicht 5 minuten insgesamt gesehen!!! (echt wahr), sie weinte absolut wenig - halt nur dann, wenn sie Bedürfnisse hatte, die sie auch anmelden mußte... udn sie entwickelte sich prächtig. FAZIT: Würde ich noch mal ein Baby bekommen, ich würde es grundsätzlich nach der Geburt einem Osteopathen vorstellen, um all diese Dinge einfach abzuklären, denn wenn es dann weint, weiß ich : es kann nicht an solchen Dingen liegen.... Also - ich fand es absolut lohnenswert! Alles Gute! Mira


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