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Liebe Fr. Höfel, obwohl die Säuglingszeit unseres Großen nicht lange her ist kann ich mich kaum an die Anfangszeit erinnern. Unser Kleiner ist erst 2 Wochen alt. Das er noch keinen Rhytmus hat ist klar. Ich habe 2 Fragen. Er bekommt die Flasche und trinkt alle 1,5-2std. Rund um die uhr. es gibt nicht einmal eine längere Pause von 3 std. Ist das normal?Kann ich etwas dagegen steuern! Mit meiner Hebamme habe ich jetzt besprochen, das wir von Pre auf 1 er Nahrung umstellen.Unser Großer(16mon) kam mit der Pre leider auch nicht zurecht,hatte immer große Mengen getrunken,viel gespuckt und war sehr unruhig. ALs wir umstiegen war der Spuk vorbei. Ich weiss,ich bin etwas ungeduldig mit dem kleinen.Wann schafft er es längere Zeiten ohne Essen und ohne schlafen? Dann frage ich mich, wie ich beide Kinder gleichzeitig beschäftigen soll....wie ich Beiden gerecht werden soll? Wer hat "Vorrang"? Der, der zurest da war und das Baby muss warten? Oder andersrum? Bin im Moment noch etwas überfordert mit 2 ,da der ältere sehr aktiv ist und viel Aufmerksamkeit braucht! können Sie mir einen Tip geben? Vielen Dank Lg Carmen
Liebe carmen, die 1er Nahrung ist einen Versuch wert, aber nicht wundern, wenn sich nichts ändert - oder die Trinkabstände zwar größer werden, aber dafür Probleme mit Magen oder Darm beginnen. Dann bitte wieder umstellen. Vorrang hat immer der, der in "Not" ist! Das kann der Kleine sein, weil er Riesenhunger oder sich in eine unmögliche Position gerobbt (liegt mit Schiefhals in der Bettecke) hat. Das kann der Große sein, der dringend aus seiner vollen Pampas will oder nicht an seinen Becher kommt! Sie werden ziemlich schnell heraus haben, wie zwei KInder zu händeln sind. Am besten geht es vielleicht, wenn Sie den Großen einbeziehen. Das ist manchmal etwas mühsam, verhindert aber oft, dass sich der Große zurückgesetzt fühlt. Ein Beispiel: wenn der Kleine seine Flasche kriegt, dann kann er das, während Sie mit dem Großen ein Buch lesen oder der Große darf Baby und Flasche halten. So muss er nicht warten. Genausogut, kann ein meckernder KLeiner in der Wippe danebenliegen, während der Große ne neue Pampas kriegt. Liebe Grüße Martina Höfel Liebe GRüße Martina Höfel
Liebe carmen, die 1er Nahrung ist einen Versuch wert, aber nicht wundern, wenn sich nichts ändert - oder die Trinkabstände zwar größer werden, aber dafür Probleme mit Magen oder Darm beginnen. Dann bitte wieder umstellen. Vorrang hat immer der, der in "Not" ist! Das kann der Kleine sein, weil er Riesenhunger oder sich in eine unmögliche Position gerobbt (liegt mit Schiefhals in der Bettecke) hat. Das kann der Große sein, der dringend aus seiner vollen Pampas will oder nicht an seinen Becher kommt! Sie werden ziemlich schnell heraus haben, wie zwei KInder zu händeln sind. Am besten geht es vielleicht, wenn Sie den Großen einbeziehen. Das ist manchmal etwas mühsam, verhindert aber oft, dass sich der Große zurückgesetzt fühlt. Ein Beispiel: wenn der Kleine seine Flasche kriegt, dann kann er das, während Sie mit dem Großen ein Buch lesen oder der Große darf Baby und Flasche halten. So muss er nicht warten. Genausogut, kann ein meckernder KLeiner in der Wippe danebenliegen, während der Große ne neue Pampas kriegt. Liebe Grüße Martina Höfel Liebe GRüße Martina Höfel
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