Hallo, wir überlegen derzeit das Nabelschnurblut unseres Babys einlagern zu lassen. Ich bin jetzt in der 28. SSW und wir suchen Informationen, die für und gegen die Einlagerung sprechen um uns entscheiden zu können. Wir möchten gerne Ihre Meinung zum Thema "Stammzellen aus Nabelschnurblut" hören. Die Kosten der Einlagerung wären jetzt nicht der ausschlaggebende Grund gegen die Einlagerung. Beim Spenden des Blutes habe ich die Angst, dass das Blut im Fall der Fälle bereits vergeben wurde und für unseren Sohn nicht mehr zur Verfügung stehen könnte... Mein Mann ist letztes Jahr an Hodenkrebs erkrankt. Weiterhin hat er Asthma. Ich selbst habe Neurodermitis und Morbus Crohn. In der Familie meines Mannes sowie in meiner Familie gabe es bereits verschiedene Krebsarten. So ist mein Vater und mein Opa z. B. an Lungenkrebs gestorben. Die Frage, die wir uns stellen ist nun: Bringt die Einlagerung des Blutes etwas oder ist es nur Geldmacherei? Vielen Dank.
Mitglied inaktiv - 25.08.2008, 14:31