Hallo Frau Höfel, nachdem meine Tochter nun 10 Monate alt ist und wir zum Ende hin eine Turbulente Schwangerschaftszeit hatten (Bluthochdruck, Eiweiss, Präeklamsie -> Notkaiserschnitt in der 35 SSW) wollen wir trotzdem bald ein Geschwisterchen für sie. Mein Arzt meinte, man müßte wohl bereits in der Planungsphase und auch bei eingetretener Schwangerschaft Acetylsalicylsäure geben, um diese beiden Hauptversorgungsadern geschmeidig zu machen, da sie bei der 1. Schwangerschaft ab ca 20 SSW wohl nicht mehr elastisch genug geworden wären. Mein Fliegengewicht hatte auch nur 1900 Gramm bei der Geburt (jetzt wiegt sie 7 kg und ist quietschvergnügt). Ich dachte eigentlich, dass dieser blutverdünnende Wirkstoff eher eine Gefährdung Fötus bzw Embryos darstellt und es eher zu einem Abgang führen könnte? Was meinen Sie dazu? Vielen Dank für Ihre Meinung!