Mitglied inaktiv
Hallo, erst einmal möchte ich Ihnen ein frohes, neues Jahr wünschen :-). Nun zu mir: Ich erwarte in Kürze unser 4. Kind (ET 27.1.). In der 33. SSW fing es an, daß sich der Gebärmutterhals verkürzte und der Mumu öffnete. Meine FÄ verschrieb mir eine Haushaltshilfe für 4 Stunden täglich bis zur Entbindung. Meine Hebamme sah das alles doch locker, weil es nunmal das 4. Kind ist und ich vom Typ her auch so wäre, daß eben alles weicher und lockerer ist. Ab dieser Zeit muß ich wöchentlich zur Kontrolle. Am 19.12. war meine Hebamme dann zur VU bei mir. Die leichten Wehen auf dem CTG beunruhigten sie auch nicht, aber dann untersuchte sie mich und meinte dann, daß der Gebärmutterhals sich weiter verkürzt hat und der Muttermund 1-2 cm auf wäre. Zudem wäre alles butterweich und ich sollte besser bis Ende Dezember nur noch liegen, damit wir aus der kritischen Zeit raus sind. Nun war ich letzten Donnerstag zur VU beim FA und der Befund ist gleich geblieben. Entweder war ihre (plötzliche) Sorge doch unbegründet oder das Liegen hat genützt ... jedenfalls meinte er, daß ich nicht mehr liegen muß, aber mich dennoch schonen soll. Seit Samstag bin ich nun in der 37. SSW und somit kann ich auch mit meiner Hebamme im KH meiner Wahl entbinden und es gilt nicht mehr als Frühgeburt. 14 Tage vor ET soll ich nochmal ins KH zum Doppler-US wegen Makrosomie (ich habe auch wieder eine SS-Diabetes, die noch diätisch eingestellt ist ... in der letzten SS mußte ich ab ca. 34. SSW Insulin spritzen) und es wird entschieden, ob schon eingeleitet wird. Ich wäre zwar froh, mal um eine Einleitung herumzukommmen (wobei man in diesem KH nicht direkt den Wehentropf nimmt, sondern es erst mit anderen Mitteln probiert, worüber ich sehr froh bin), aber ich hatte bereits eine Geburt um ET und das Kind hatte 56 cm, KU 38 cm und 4.770 g (und einen DR III. Grades) ... das brauche ich nicht nochmal und einen KS möchte ich auch nicht. Nun frage ich mich die ganze Zeit, ob ich überhaupt Chancen habe, ohne Tropf auszukommen und ob ich Hoffnung haben kann, daß das Baby von alleine früher kommt. Beim ersten Kind hatte ich eine Einleitung wegen hohem Blasensprung und keinen eigenen Wehen 4 Tage vor ET (54 cm, 3.960 g), beim zweiten Kind brauchte ich zusätzlich den Wehentropf (Maße siehe oben) und beim dritten Kind wurde aus einem OBT eine Einleitung 10 Tage vor ET (53 cm und 3.950 g). So eine richtig "normale" Geburt mit einsetzenden Wehen und/oder geplatzter Fruchtblase hatte ich nie. Wird das wohl beim 4. Kind auch wieder so sein? Und wenn ich jetzt aus der kritischen Zeit raus bin, kann ich doch jetzt das Magnesium absetzen und mit dem Himbeerblättertee anfangen ... oder?! Danke für Ihre Antworten, LG Anja :-)
Liebe Anja, jetzt kann man trefflich streiten/rätseln, ob das Liegen genützt hat. Es kann sein, dass das Kind gekommen wäre oder nicht! Das ist also müßig. Es hat auf jeden Fall dazu beigetragen, dass Sie noch einmal ein wenig zur Ruhe gekommen sind! Und dass Sie aus der Frühgeburtlichkeit raus sind! Mg kann weg, falls aber Beine kribbeln etc. auftritt, dann ruhig wieder nehmen, denn es hält die Geburt nicht auf. Himbeerblättertee können Sie trinken. Da Sie das vierte Kind bekommen, ist der Befund völlig in Ordnung. Ob Sie mit oder ohne Tropf entbinden werden, kann auch niemand vorher sagen. Wenn ich Ihre Geschichte lese, dann wohl eher nicht! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Weiß nicht, ob es hilft, bei mir war es das erste Kind, aber nach einem Blasensprung stellten sich bei mir vorerst auch keine Wehen ein... Ich hatte den Eindruck, dass sie begannen, nachdem ich die gewünschte Akupunktur erhalten hatte. Ich wünsche eine gute Geburt! Nadja
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