Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin nun "erst" in der 35 SSW und habe bereits seit der 14 SSW Gestationsdiabetes bei dem ich im laufe der Zeit auch anfangen mußte Insulin zu spritzen. Nun werden seit ca 1 Woche meine Zuckerwerte aber schon wieder besser und auch die Insulineinheiten weniger. Beim Ultraschall heute stellte meine FA fest, dass ich auch zu wenig Fruchtwasser habe und sie nicht denkt dass ich noch bis ET gehen werde. Habe nun ein bißchen Angst um mein Baby dass es vielleicht nicht mehr gut versorgt sein könnte? Kommen denn die "besseren" Zuckerwerte von einer schlechteren Placentaversorgung? Placenta ist übrigens ein bißchen verkalkt. Entschuldigung für die vielen Fragen. Gruss Mini-Maus
Liebe Mimi-Maus, SCHON - Sie sind schon in der 35. SSW! Das ist ausgesprochen gut! Das Fruchtwasser weist in Relation zum fetalen Volumen bei 24 Schwangerschaftswochen sein maximales Volumen auf. Dieses bleibt bis 37 Schwangerschaftswochen in etwa konstant. Die Fruchtwassermenge nimmt danach nimmt fortlaufend bis zum Termin ab, und zwar um ca. 33% pro Woche. Diese Volumenreduktion geht dann auch mit einer Abnahme der Kindsbewegungen einher. Darüber hinaus lässt sich eine verminderte Menge an Fruchtwasser (Oligohydramnion) im letzten Schwangerschaftsdrittel in 3-5% aller Schwangerschaften nachweisen. Bei Diabetikerinnen ist das fast normal. Hat Ihre Gyn einen Doppler gemacht (das ist die Untersuchung mit dem schabenden Geräusch)? Dabei kann sie die Versorgung der Placenta bestens beurteilen. Liebe Grüße Martina Höfel
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