Amnamariase
Guten Tag, Eigentlich steht es ja schon oben Wir hatten einen gute Routine. Der kleine hat alle 4 Stunden 180 ml getrunken (aptamil anti-reflux) Mit 12 Wochen wurde bei ihm in der Klinik, (weil er abgenommen hatte) rin reflux per ultraschall festgestellt. Seitdem müssen wir die Milch angedickte Milch geben War auch danach kein Thema mehr. Aber seit 7 Tagen ungefähr überstreckt er sich beim trinken nach hinten und fängt auch an zu schreien. Ich weiß nixht was es sein könnte. Er verhält sich so wie damals bevor der reflux festgestellt wurde. Aber man merkt er möchte trinken. Er trinkt, trinkt, trinkt ca 60ml und dann fängt er an sich zu überstrecken und zu weinen. Dann gibt man ihm die flasche er fängt auch an zu saugen und nach paar ml fängt er wieder an sich zu überstrecken und zu schreien.. Er hustet auch zwischendurch leicht. Ich habe irgendwie die Befürchtung das es mit dem reflux zusammen hängt das überstrecken und der husten? Weil es ja damals schon so ähnlich war.. oder liegt es am 19 wochen schub ? Ich habe keine ahnung..
Hallo Amnamariase, es klingt, als hättet ihr tatsächlich gerade eine anstrengende Phase. Tief durchatmen! Ich hoffe, das spielt sich bald ein. Das Überstrecken und Weinen während des Trinkens, kombiniert mit dem leichten Husten, könnte durchaus mit dem Reflux zusammenhängen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich die Beschwerden in Wachstumsphasen oder wenn die Magensäureproduktion zunimmt, wieder verstärken. Auch der 19-Wochen-Schub kann eine Rolle spielen, da Babys in dieser Zeit oft unruhiger sind, ihr Verhalten sich verändert und das Trinken vorübergehend schwieriger wird. Versuche, ihn möglichst aufrecht zu füttern und Pausen einzulegen. Achte darauf, dass er nach dem Trinken für eine Weile in aufrechter Position bleibt, um den Rückfluss der Nahrung zu minimieren. Falls sich die Symptome verschlimmern oder er insgesamt unruhig bleibt, könnte eine erneute Rücksprache mit dem Kinderarzt sinnvoll sein. Ein paar Dinge, die helfen könnten: - Füttern in aufrechter Position – verhindert, dass die Milch zu schnell in die Speiseröhre zurückläuft. - Kürzere, häufigere Mahlzeiten – manchmal besser verträglich als größere Mengen auf einmal. - Nach dem Trinken aufrecht halten – für mindestens 20-30 Minuten, um den Rückfluss zu reduzieren. - Flaschenwechsel oder Saugergröße anpassen – manchmal kann eine zu schnelle oder zu langsame Trinkgeschwindigkeit die Beschwerden verstärken. Falls er weiterhin stark überstreckt, sich das Trinkverhalten verschlechtert oder er verstärkt hustet, wäre eine ärztliche Abklärung sinnvoll. Lieben Gruß und alles Gute für euch! Hebamme Evi Bodman
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