sawi25
Guten Tag, ich bin in meiner zweiten Schwangerschaft. In der ersten Schwangerschaft entwickelte ich eine chronische Meralgia p., die leider erst danach diagnostiziert wurde. Ich leide nun seit über zwei Jahren an den Symptomen (Lähmung, stechende Schmerzen). Ich habe kein Übergewicht. Nach der sehr unkomplizierten ersten Geburt hat sich mein Muttermund unmittelbar verschlossen, so dass die Plazenta nicht austreten konnte, was einen hohen Blutverlust zur Folge hatte. Meine Frauenärztin tippte nun darauf, dass dieser Muttermundverschluss mit der M.p. zusammenhängen könnte, durch neurologischen Zusammenhang. Meine Frage an Sie: - Sehen auch Sie einen solchen möglichen Zusammenhang? - können solche Geburtskomplikationen auch während oder vor der Geburt auftreten? Welche wären das und wie können sie verhindert werden? - wie sind alternative Behandlungsmethoden innerhalb der Schwangerschaft (insb. bzgl. der Schmerzen)? - Welches Vorgehen mit Ärzten und Klinik empfehlen Sie mir nun während der Schwangerschaft und zur Geburt (habe bislang keine besonders guten Erfahrungen mit Ärzten gemacht - so z.B. wurde die M.p. während der ersten Schwangerschaft trotz identischer Symptome nicht diagnostiert, nicht mal erwähnt) Vielen Dank im Voraus.
Hallo, - das kann sein,doch da es sich bei der M.p. eher um eine Nervenschädigung handelt ist dies nicht sicher.Es kann auch sein,dass Sie nach der Geburt zu schnell und zu viel Kontraktionsmittel bekommen haben und der Muttermund sich dadurch schnell verschloss. - Eigentlich nicht,da dies eine Sache ist,die eher die Leiste betrifft und durch den Druck (Schwangerschaft und Kind) eher die Beschwerden verursacht. - Am besten fragen Sie die Ärzte und Hebammen vor Ort - evtl ist durch Akupunktur einiges zu machen. - Am besten lassen Sie sich während der Schwangerschaft zusätzlich von einer Hebamme betreuen,denn nun weiss man von der Diagnose und es kann entsprechend gehandelt werden. Grüße und alles gute, Silke Westerhausen
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