Frage im Expertenforum Geburt an Silke Westerhausen:

Geburt - Fragen im Nachhinein

Silke Westerhausen

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Beleghebamme der Frauenklinik in Herne

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Frage: Geburt - Fragen im Nachhinein

Nimmersatttt

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Ich habe vor einigen Monaten einen Sohn geboren und hätte im Nachhinein einige Fragen. Zur Geburt: 2. Schwangerschaft und Geburt, Schwangerschaft soweit ohne Komplikationen, ausser: 8. SSW B-Streptokokken im Urin nachgewiesen, 37.SSW unregelmaessige Herztoene (wurde dann in der Klinik ans CTG angeschlossen, mit normalem Befund und Entwarnung). In der 38. SSW Blasensprung, ohne Wehen. Im Krankenhaus hatte ich dann nach und nach eigene Wehen, und zusaetzlich Wehentropf und Ballonkatheter. Mein Sohn wurde dann 48 Stunden nach dem Blasensprung per Saugglocke entbunden, da seine Herztoene bei den Wehen regelmaessig abfielen (sich aber immer wieder erholten). Apgar 9/10/10. Er hatte die Nabelschnur einmal um den Hals gewickelt und war wohl ein Sternengucker. Ca 20 Stunden nach dem Blasensprung hatte ich eine einmalige Blutung mit frischem roten Blut, mit dem die ganze Binde getraenkt war. Hatte dem Personal davon berichtet, die haben aber nichts weiter dazu gesagt, da ich ihnen die Binde nicht mehr zeigen konnte. Nun mach ich mir etwas Gedanken, was die Blutung zu bedeuten hatte. Koennte es einen Zusammenhang mit den unregelmaessigen Herztoenen gegeben haben, die eine Woche vorher gefunden wurden? Koennten es Probleme mit der Plazenta gewesen sein? Die Hebamme meinte, sie haette eine normale Plazenta vorgefunden, aber koennte sich die Plazenta begonnen haben abzuloesen? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.


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Hallo, Diese frage ist im Nachhinein irrelevant - Ihrem Kind geht es gut und abfallende Herztöne in der Endphase sind begründet durch die Kopfkompression. Ob hier eine Randsinusblutung stattfand oder das Kind die nabelschnur in der Hand hatte oder Sie zum Zeitpunkt in Rückenlage waren oder oder... Seien Sie froh über Ihr gesundes Kind. Alles Gute, Viele Grüße Silke Westerhausen


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