Mitglied inaktiv
Hallo! Mit unserem Sohn (23 Mon.) bin ich bisher regelmäßig zu verschiedenen Spielgruppen bzw. zum Kinderturnen gegangen (2-3 mal die Woche). Ich arbeite in Heimarbeit wenn er schläft, nun hat sich allerdings eine Erweiterung meiner Arbeitszeit angeboten, die ich nur dadurch wahrnehmen kann, dass er mehrmals wöchentlich in eine kindergartenähnliche Einrichtung geht (4 Termine à 2,5 Stunde in zwei verschiedenen Gruppen). Seit 2 Wochen machen wir das so, ihm gefällt es sehr gut! Ich merke aber nun, dass ich unsere gemeinsamen Spielgruppenbesuche vermisse (haben wir in der Eingewöhnungsphase erst mal ausfallen lassen, um nicht zu viel um die Ohren zu haben). Ob es wohl zuviel wäre diese wenigstens auch noch einmal wöchentlich wahrzunehmen (wobei ich nicht das Gefühl habe dass mein Sohn die alte Gruppe vermisst sondern eher ich:Gespräche mit den anderen Müttern, liebgewonnene Liederrituale etc.). Soll ich einfach darauf vertrauen das mein Sohn sich meldet (weinen, schlecht draufsein o.ä.) wenn es ihm zuviel wird, oder zieht man lieber von vornherein die Notbremse um keinen "Freizeitstreß" aufkommen zu lassen? Vielen Dank Katja
Christiane Schuster
Hallo Katja Da Ihr Sohn die Spielgruppen ja schon recht gut kennt und sich auch dort wohl zu fühlen scheint, sollten Sie Eine dieser Gruppen erst einmal zusätzlich beibehalten. Sobald Sie allerdings beobachten, dass Ihr Sohn durch diese "alte" Gruppe eher verwirrt als zufrieden sein wird, werden Sie wohl auf diese Art von Erfahrungsaustausch verzichten müssen. Dann rate ich Ihnen dazu, die einen oder anderen bekannten Eltern nebst Kindern privat hin und wieder einzuladen oder zu besuchen. Liebe Grüße und: bis bald?
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